Translater:
Die
EU führt zum Untergang Europas
Nicht
nur der Euro, auch die EU ist auf Dauer unhaltbar und nicht zu
finanzieren.
Auch wenn die EU-Lobby noch so geschickt Tatsachen verdreht und alles schönzureden versucht: Selbst der naive Laie spürt inzwischen, dass Europa dem Niedergang entgegentaumelt. Die Brüsseler Bürokratie und Bevormundung im ewigen Wettstreit mit den nationalen Regierungen - das kann einfach nicht gutgehen.
Eine hemmungslose EU-Subventionspolitik verdrängt zunehmend unsere bewährte Marktwirtschaft, während gleichzeitig die schwächelnden Länder immer lauter eine Vergemeinschaftung ihrer Staatsschulden fordern.
Anspruch
auf Solidarität!
Besonders
in einer Währungsunion wird der Solidaritätsgedanke
überstrapaziert. Die in Not geratenen Länder erwarten von
den reicheren Staaten Unterstützungen, die diese völlig
überfordern.
Dabei
unterstreichen sie ihre gigantischen Forderungen mit unwahren
Behauptungen und geschmacklosen Vergleichen. Auch wenn immer
wieder darauf herumgeritten wird: Deutschland
profitiert weder von der EU noch vom Euro
(seit 1980 sinken die inflationsbereinigten Nettolöhne).
Und auch der Vergleich mit dem amerikanischen Marshallplan nach dem
2. Weltkrieg hinkt. Die Kredithilfen für das völlig
zerstörte Deutschland waren minimal (aber nützlich) und
für die anderen westeuropäischen Staaten galt der
Marshallplan schließlich auch.
Das
Scheitern der Eurozone darf nicht eingestanden werden!
Obwohl das
Scheitern der Eurozone für jedermann sichtbar ist, versuchen die
verantwortlichen Politiker, das aussichtslose Projekt um jeden Preis
zu retten. Dabei müssen inzwischen doch auch die stursten
Politiker mitbekommen haben, wie sehr manche Länder durch den
Euro überfordert sind. Länder, deren Industrien dem
europäischen und globalen Dumpingwettbewerb nicht gewachsen
sind, bräuchten eine eigene Währung, die bei Bedarf
abgewertet werden kann. Und sie bräuchten eine Zollhoheit, um
ihre heimische Volkswirtschaft angemessen zu
schützen.
Diese
bedauernswerten Länder sitzen jetzt in der
EU-/Euro-Falle!
Ohne Hilfen in atemberaubender Höhe kann ihre Wirtschaft nicht
genesen. Doch diese Hilfen wären der Ruin der Geberländer
und politisch und juristisch kaum umsetzbar.
Die
Zukunft der EU und des Euro
Eine
Rückabwicklung des Euro und eine Entmachtung der EU würden
dem deutschen Steuerzahler viel Geld kosten, soviel steht fest. Und
natürlich kann sich auch mit der Auflösung des Euro oder
der EU kein Land aus der Verantwortung stehlen - den notleidenden
Staaten muss so oder so geholfen werden.
Aber ohne Euro gäbe es zumindest wieder eine vernünftige
Wirtschaftsbasis für alle Länder und alle Europäer
könnten wieder optimistischer in die Zukunft blicken. Die
Probleme wären dann lösbar und in spätestens zehn
Jahren hätten alle ehemaligen Eurostaaten zu ihrer alten
Stärke zurückgefunden.
Bleibt aber der
Euro bestehen, droht der völlige Zusammenbruch der Eurozone.
Dieses Fass ohne Boden wird auf Dauer unbezahlbar und die
europäische Wirtschaft auf Jahrzehnte lähmen. Am Ende
wird man sowieso nicht umhin kommen, den Euro wieder
abzuschaffen! Weil eine Gemeinschaftswährung nicht einmal
theoretisch funktionieren kann.
Es sei denn, man gründet tatsächlich eine echte politische
Union, einen souveränen neuen Superstaat. Aber daraus
würden sich neue Probleme ergeben, weil es sich eben nur um
einen künstlichen Zusammenschluss unterschiedlichster
Völker, Kulturen und Sprachen handelt und sich aus diesem
Gebräu kein verbindendes, solidarisches Nationalgefühl
entwickeln kann.
Die
Pfründe der EU-Bürokraten
Niemand
sollte sich wundern, wenn EU-Bürokraten unentwegt die
Vorzüge der Gemeinschaft preisen. Schließlich leben sie
davon. Und das nicht schlecht! Die
Gehälter und Privilegien der EU-Angestellten scheinen nicht nur
mir maßlos überzogen. Eine verheiratete Sekretärin
mit zwei Kindern bringt es zum Beispiel auf ein monatliches
Nettogehalt von 8000,- Euro.
EU-Beschäftigte kommen inkl. Reisetage, Feiertagsbrücken
und Familiensonderurlaub auf bis zu 85 Tage Urlaub im Jahr.
Flugkosten für Heimreisen zu den Familien werden zusätzlich
erstattet unabhängig davon, ob diese überhaupt angetreten
werden.
Kein Wunder also, wenn EU-Privilegierte ihr Schlaraffenland mit allen Propagandatricks verteidigen und die Notwendigkeit der EU oder des Euro immer wieder hervorheben. Ich wage zu behaupten: Würden die abgehobenen EU-Pfründe verschwinden und die EU-Auserwählten nicht mehr verdienen als in der freien Wirtschaft, wäre die EU-Lobby maßgeblich geschwächt - weil sie ihre wichtigsten Fürsprecher verloren hätte.
Streitgespräche
nur mit Gleichgesinnten
Etwa die
Hälfte der Bundesbürger sind gegen den Euro und eine
übermächtige EU. Dennoch treten in den scheinbar
streitbaren Talkshows fast ausschließlich EU-Befürworter
auf. Ernsthafte, ergebnisoffene Debatten über die
grundsätzliche Notwendigkeit oder Ausrichtung der EU gibt es
eher nicht, es geht meist nur um aktuelle Problemlösungen
oder nebensächliche Detailfragen.
Die Medien übernehmen leider diese Taktik und Voreingenommenheit
- auch für die etablierten Journalisten ist die EU
grundsätzlich alternativlos (warum eigentlich?).
Selbst die Bundestagsabgeordneten scheinen in dieser entscheidenden Schicksalsfrage alle wie geklont. Man spricht salbungsvoll von unserer "parlamentarischen Demokratie", obwohl die Volksvertreter das Meinungsspektrum der Bürger in keinster Weise widerspiegeln. Parteien die es wagen, gegen diese Hegemonie aufzubegehren, werden als undemokratisch und rechtspopulistisch eingestuft.
Diese auffallende Einseitigkeit hat einen Hintergrund. Denn gerade Volksvertreter und Parteibonzen der etablierten Gutmensch-Parteien dürfen auf eine einträgliche Karriere im aufgedunsenen EU-Apparat hoffen. Es lebe die Vetternwirtschaft! Die Politik jedenfalls wird diesen paradiesischen Hort der Pfründe niemals freiwillig aufgeben.
Wer meint, 28 (inzwischen nur noch 27) inhomogene Staaten mit unterschiedlichsten Löhnen, Steuern, Sozialstandards und Sprachen in einem "Binnenmarkt" vereinigen zu können, hat vieles nicht verstanden!
Eine herzliche Bitte: Sollte Ihnen dieser Artikel (http://www.eu-skeptiker.de/eu-europa.html) gefallen haben, empfehlen Sie ihn bitte weiter. Denn nur die allgemeine Aufklärung der Bevölkerung ebnet den Weg für notwendige Veränderungen. Es dankt Ihnen Manfred J. Müller
Meine
Websites sind absolut überparteilich und
unabhängig!
Sie
werden nicht von staatlichen Institutionen, Global
Playern, Konzernen, Verbänden, Parteien, Gewerkschaften,
Hilfsorganisationen, NGOs, der EU- oder der Kapitallobby gesponsert,
von google gehypt oder von der Cancel-Culture-Bewegung beeinflusst!
Sie sind zudem werbe- und gebührenfrei.
Weitere
brisante Thesen und Texte:
Botschafter
Melnyk: "Der Dritte Weltkrieg hat bereits
begonnen"
Welche
Auswirkungen hat die Globalisierung?
Die
dreiste Proklamation des
Fachkräftemangels!
Grundsätzliches:
Die
Nachteile der Globalisierung
Armutsforschung:
Welchen Staaten mit hohen Geburtenraten geht es wirklich
gut?
Die
Gewinner und Verlierer der Globalisierung
Demokratie
- regieren gegen das Volk?
Weiterführende
Abhandlungen dazu finden Sie in meinen Büchern.
Zur
Startseite
www.www.eu-skeptiker.de
mit Menueleiste
Impressum
© Manfred Julius Müller (unabhängiger, parteiloser
Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher). Erstveröffentlichung
2011
Manfred J. Müller analysiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er gilt als wegweisender Vordenker. So forderte er zum Beispiel schon vor 20 Jahren eine Art Lieferkettengesetz, das Hersteller und Händler verpflichtet, nur fair entlohnte und produzierte Waren nach Deutschland einzuführen (wurde endlich im Mai 2021 Gesetz). Außerdem empfahl er schon ewig eine Mindestgewinnsteuer für Großunternehmen auf im Inland angefallene Umsätze (Joe Bidens Vorschlag von einer globalen Mindestertragssteuer im Frühjahr 2021 zielt zwar endlich in die gleiche Richtung, ist aber viel zu lahm und wird sich international kaum umsetzen lassen). Seit drei Jahrzehnten kämpft Manfred J. Müller auch für seine Idee einer Lohnkostenreform (schrittweiser Abbau der Sozialversicherungsbeiträge bei einer Gegenfinanzierung über Mehrwertsteuern und Zölle).
Viele
Mitbürger meinen tatsächlich, sie seien die
Auserwählten, die vom Freihandel, der Globalisierung,
der EU, dem Euro, der Billiggeldschwemme, den offenen
Grenzen usw. profitieren. Der
kritische Blick hinter die Kulissen politischer
Machenschaften:
Sie
glauben es, weil ihnen diese Sichtweise tagtäglich
über die Medien eingetrichtert wird. Und weil ihnen als
Beweise in
die Irre führende
Statistiken
aufgetischt und falsche Kausalzusammenhänge gestellt
werden.
Die Folgen des unkritischen Gottvertrauens, der
Verdrängung und Verschleierung:
Seit
1980 sinken die Reallöhne und Renten, derweil die
Arbeitslosenzahlen sich vervielfacht haben und die
Existenzängste der Schaffenden stetig
zunehmen.
In der Politik wird fröhlich weitergemacht wie bisher,
weil scheinbar kein Handlungsbedarf
besteht.
Die
vom Establishment so gefürchteten Bücher von
Manfred Julius Müller