Wer für Europa ist, kann nicht gleichzeitig auch für die EU sein!
Denn die EU wirkt zersetzend, sie schadet den Europäern, den Nationalstaaten und dem Gemeinwohl. Und die EU erweist sich leider immer wieder als nicht reformierbar.
Manche
Leute sind echt witzig:
"Wir
müssen die EU besser
erklären!"
Die
EU-Lobby hofft, mit lauter Propaganda die EU besser verkaufen bzw.
schönreden zu können. Sie meint, um die Akzeptanz zu
erhöhen brauche man die EU nur besser erklären.
Aber gerade das ist der große Irrglauben, genau das kann nicht
funktionieren! Je mehr die Bevölkerung von der EU weiß,
desto mehr wird sie von diesem Bürokratiemonster abrücken.
Denn die Nachteile der an Größenwahn erinnernden Transfer-
und Schicksalsgemeinschaft wiegen hundertmal schwerer als die
minimalen Vorteile. Bei näherer Betrachtung leidet selbst das
hochgelobte deutsche Exportwunderland unter den Gängelungen der
EU. Die Parole "Deutschland profitiert ganz besonders von der EU und
dem Euro" entpuppt sich als der reinste Hohn.
Das Buch "Raus aus der EU" liefert die einleuchtenden Beweise und
Erklärungen für diese Behauptung. Selbst der
starrköpfigste EU-Fanatiker wird sich der sachlichen Logik kaum
entziehen können.
Wer ein starkes Europa will, kann nicht gleichzeitig auch die EU wollen! Denn die EU bedeutet: Statt effizienter Marktwirtschaft teure Subventionspolitik! Statt Demokratie lähmende Bürokratie! Statt übersichtlicher Entscheidungsstrukturen ewiges Verhandeln und Taktieren mit den 28 anderen EU-Staaten! Statt staatlicher Souveränität eine schleichende Entmündigung und Brüsseler Bevormundung! Statt Völkerfreundschaft zunehmende Missgunst und wachsende Ressentiments! Statt Frieden Angst vor sozialen Unruhen und Kriegseinsätzen in fremden Erdteilen! Statt relativer Sicherheit eine extrem hohe Ausländerkriminalität (Schengener Abkommen). Statt wirtschaftlicher Unabhängigkeit ein absurder, krisenanfälliger Export-Import-Teufelskreis! Statt überschaubarem, nationalen Bankensystem ein europa- und weltweit verwobenes, unkontrollierbares Spekulations- und Bankennetz! Statt selbständiger Notenbanken, eigener Währung und eine auf die eigene Volkswirtschaft abgestimmte Zins-, Fiskal- und Wirtschaftspolitik eine unflexible EZB, Schulden- und Transferunion.
Die
inhomogene, bürokratische Subventions- und
Transferunion schwächt letztlich alle EU-Staaten! |
Ist
die Europäische Union friedensstiftend? Bringt die angestrebte
politische Union Vorteile?
Verdanken
wir der EU die lange Friedenszeit? Wenn EU-Ideologen die Argumente
ausgehen, spielen sie oft ihren letzten Trumpf aus: Sie behaupten,
die EU habe uns eine 70jährige Friedenszeit
beschert! Welch
eine Anmaßung, welch eine Geschichtsklitterung. Denn gäbe
es die EU nicht, wäre die Ukraine vermutlich immer noch vereint.
Und Jugoslawien wäre vielleicht auch nicht
auseinandergefallen.
Mit welcher Dreistigkeit wagt man, europäischen Staaten eine
Kriegslust zu unterstellen? In einer Zeit, in der der mögliche
Einsatz von Atomwaffen die totale Vernichtung bedeuten kann? Und was
ist mit Ländern wie Japan? Die sind nicht in der EU und haben
aus dem zweiten Weltkrieg auch gelernt.
Wird
Europa sicherer, wenn es sich zu einer neuen Supermacht formiert?
So
zu denken wäre der totale Schwachsinn. Die Existenz von
Großmächten macht die Welt nicht ungefährlicher. Im
Gegenteil! In wie viele Kriege war allein die USA in den letzten 105
Jahren verwickelt? Alles schon vergessen?
Neben den USA, Russland und China wird bald auch Indien in den Club
der Großen aufrücken. Brauchen wir dann wirklich noch die
Europäische Union (die "Vereinigten Staaten von Europa"), als
fünften Gegenpol? Macht die Rivalität von fünf
Giganten die Welt friedlicher? Könnten wir Europäer uns
dann besser fühlen, beruhigter schlafen?
Sollte aus der EU eine echte politische Union werden, entstehen neue Probleme! Mehr
Europa bringt auch mehr Probleme. Eine politische Union (die
Vereinigten Staaten von Europa) - das wäre der absolute
Supergau! Statt
einer Amtssprache
babylonische
Zustände Statt
eine auf die Region abgestimmte
Wirtschaftspolitik Statt nationalem Zusammenhalt das Gefühl einer Fremdherrschaft. Statt
eigener nationaler
Anstrengungen Statt
atomfreier Zonen Außerdem: Kein
fruchtbarer Wettstreit der Nationen! "Die
eigene Nation wird untergebuttert!" Bei
fehlender nationaler Bindung schwindet auch der
Gemeinschaftssinn! 28
europäische Olympiamannschaften werden zu einer
einzigen verschmolzen.
Ein
inhomogener, bürokratischer Vielvölkerstaat
Merkwürdig nur, dass eine solch brisante Forderung nicht schon im Wahlkampf geäußert wurde. Das wäre doch die große Gelegenheit gewesen, sich zu profilieren - fehlten doch der "Arbeiterpartei" die wirklich großen Themen. Aber ein solches Wahlkampfthema war Martin Schulz anscheinend zu gefährlich, wo doch die EU in der Bevölkerung immer stärker in die Kritik gerät. Vielleicht wäre durch eine solche Offenbarung die SPD nur noch drittstärkste Partei im neuen Bundestag geworden (plaziert noch nach der AfD). Mit dem Ruf nach den "Vereinigten Staaten von Europa" hat Martin Schulz dem französischen Präsidenten Macron mit seiner demagogischen EU-Aufbruchstimmung das Wasser abgegraben. Sollte die Vision von der politischen Union Wirklichkeit werden, kann Martin Schulz als Gründer der neuen Supermacht in die Geschichte eingehen. Geht es ihm am Ende nur darum? |
Die
EU wird zerfallen wie die Sowjetunion und scheitern wie der
Kommunismus!
Glaubt
jemand wirklich noch, ein unwirtschaftlicher, inhomegener
Binnenmarkt, der Zwietracht sät und die Gesellschaften spaltet,
wird sich auf Dauer halten können? Glaubt jemand noch an das
Hirngespinst einer uneigennützigen Solidargemeinschaft?
Das über Jahrhunderte gewachsene Nationalbewusstsein der 28
Staaten lässt sich nicht ewig verleugnen oder mit
propagandistischer Gehirnwäsche auslöschen! Die EU wird in
nicht allzuferner Zukunft in ihre Bestandteile zerfallen. So wie die
Sowjetunion, Jugoslawien und das Römische Reich.
Blinder
Fanatismus und krankhafte Wahnvorstellungen!
Das
Volk muss ausbaden, was einstige politische Führer sich
ausgeheckt haben und von ihren Jasagern in den Parlamenten abnicken
ließen. Aber
die Fehler von damals werden immer noch nicht eingestanden, die
geistigen Väter der EU und des Euro immer noch verehrt und
angehimmelt.
Selbst die Medien meiden die Auseinandersetzung und beteuern unbeirrt
die Alternativlosigkeit zur EU. Des öfteren liest man in
Leitartikeln "dass unser Kontinent zugrunde geht, sollte das
Vertrauen zur EU und zum Euro erlöschen". Mit dieser
unverhohlenen Drohung will man gutgläubige EU-Bürger
einschüchtern. Eine wirklich fiese Masche!
Propaganda
und Gehirnwäsche wie im Dritten Reich!
Die
Gleichschaltung der öffentlichen Meinung und die penetrante
Phrasendrescherei erinnern an die Inszenierungen des
berüchtigten Propagandaministeriums. Heute geht es zwar um
andere Dinge, aber die sind kaum weniger schicksalsrelevant.
Die EU-Bürger müssen endlich Verantwortungsbewusstein
zeigen und dürfen den Grundsatzfragen nicht mehr ausweichen:
Wie soll die Zukunft der EU aussehen? Kann ein
demokratiefeindliches Bürokratiemonstrum, dass seine Untertanen
und Wirtschaft mit 160.000 Gesetzesseiten zumüllt, dass die
unterschiedlichsten Interessen von 28 Staaten unter einen Nenner
bringen muss, auf Dauer funktionieren? Wo doch bei 15 konkurrierenden
Amtssprachen nicht einmal sprachlich eine Gemeinsamkeit besteht?
Seit 60 Jahren nun wird der ständigen Forderung nach "mehr
Europa" nachgegeben. Hat sich diese Taktik bewährt?
Die
Reallöhne sanken, die Arbeitslosenzahlen stiegen!
Die
inflationsbereinigten Nettolöhne und Renten sind in den
westlichen EU-Staaten seit 1980 um ca. 20 % gesunken (obwohl
sich die Produktivität verdoppelt hat). Prekäre
Arbeitsverhältnisse (Leiharbeit, Scheinselbständigkeit,
Mini- und Kurzzeitjobs usw.) nahmen zu und sogar die Zahl der
offiziellen Arbeitslosen hat sich dramatisch erhöht (in
Deutschland hat sie sich seit den 1960er Jahren verzehnfacht). Und
immer fallen noch viele Menschen auf das laute Propagandageheul
herein im unbeirrbaren Glauben an eine wohlstandsfördernde
EU.
Der
Binnenmarkt funktioniert nicht - jeder Staat muss seine
Volkswirtschaft über Zölle schützen können!
Selbst
Griechenland könnte einen Großteil seiner
Gebrauchsgüter ohne fremde Hilfe herstellen. Warum muss es seine
Textilien, Schuhe, Haushaltswaren, Handys, Fernseher, Autos usw.
importieren? Könnte Griechenland seine Volkswirtschaft über
angemessene Importzölle schützen, käme es auch dort zu
einer Reindustrialisierung.
Auch in Deutschland, Frankreich oder England sind die meisten der
einst hervorragend aufgestellten Industriebranchen ausgestorben. Man
berauscht sich am Erfolg der wenigen verbliebenen Paradedisziplinen
und preist die internationale Arbeitsteilung, obwohl diese im
höchsten Maße kontraproduktiv ist. Man baut auf den
krisenanfälligen Export und unterwirft sich damit ohne Not dem
Diktat der Konzerne und dem globalen Lohn- und
Steuerdumping.
Der
griechische Schuldenschnitt ist erst der Anfang!
Niemand
sollte sich einbilden, mit dem Rückzahlungsverzicht von 100
Milliarden Euro und einem Rettungsschirm von 1 Billion (!) Euro seien
die europäischen Probleme gelöst. Das erzwungene
100-Milliarden-Geschenk der Banken und Investoren an Griechenland
(das die Vermögenswerte der Griechen schonen soll), die diversen
Rettungsschirme, Bürgschaften und die EZB werden uns am Ende
noch teuer zu stehen kommen.
Glaubt man wirklich, mit dem billigen Geld der Zentralbanken auf
Dauer alle Verrücktheiten der EU und des Euro neutralisieren zu
können?
Was
ist mit der vielbeschworenen Solidarität?
Bei
der Flüchtlingskrise zeigte sich einmal mehr, wie es wirklich um
die europäische Solidarität bestellt ist. Die Verteilung
der Flüchtlinge funktioniert nicht, viele Staaten lehnen die
Aufnahme strikt ab, andere beschränken sich auf ein Minimum.
Nach Deutschland kamen zum Beispiel 2015 und 2016 vierzig Mal mehr
Asylbewerber als nach Frankreich. Ist die EU tatsächlich die
vielbeschworene Solidargemeinschaft?
Gelten
in der EU keine Gesetze mehr?
Welchen
Wert hat das Dubliner Abkommen, wenn trotz aller Gesetze
jährlich Hunderttausende Flüchtlinge über sichere
Drittstaaten nach Deutschland kommen? Wie nützlich ist das
Schengener Abkommen, wenn offenbar die EU-Außengrenzen nicht
wirklich geschützt werden können? Was sind die
Maastricht-Verträge noch wert, wenn die EZB pausenlos gegen
grundsätzliche Regeln und Garantieerklärungen
verstößt und die Eurozone zur Transfer- und Schuldenunion
verkommt?
Zynische
Dauerberieselung! "Deutschland
profitiert
ganz besonders von der EU",
Wer
wöchentlich mehrmals aus scheinbar berufenem Munde hört
der fängt irgendwann an, diesen zynischen Schwachsinn zu
verinnerlichen und als Wahrheit zu akzeptieren. Eine Welt ohne EU
wird er sich vielleicht gar nicht mehr vorstellen können.
"Deutschland ist der größte Nutznießer des
Euro",
"ohne EU wären Exporte in die Nachbarstaaten kaum
möglich",
"am Euro hängen zehn Millionen Arbeitsplätze"
"ohne EU gäbe es in Europa immer wieder Kriege"
"Wir
wollen ein offenes Europa!"
70
% der Deutschen wissen nicht, worum es geht!
Laut
einer Umfrage wissen 70 % der deutschen Bevölkerung nicht worum
es geht, wenn über Europa geredet wird! Sie haben keinen
blassen Schimmer vom tatsächlichen Wert oder Unwert der EU und
denken dabei in erster Linie an vermeintliche Errungenschaften
(Reisefreiheit, Frieden, gute Nachbarschaft).
Dieses Unwissen nutzt die Politik, den europäischen
Vereinigungsprozess immer weiter voranzutreiben. Um schließlich
behaupten zu können, es gäbe jetzt kein Zurück
mehr.
Der
Brexit ist nur der Anfang!
Die
Mehrheit der britischen Bevölkerung hat erkannt, dass die EU
für den Niedergang ihres Landes mitverantwortlich ist. Obwohl
den Briten Jahr für Jahr ein Sonderbonus in vielfacher
Milliardenhöhe gewährt wurde, votierten sie gegen eine
weitere Brüsseler Bevormundung. Die gewohnte
angstschürende Rhetorik der EU-Lobby verfing nicht mehr, man
wollte seine Unabhängigkeit zurück.
Ist also der Brexit nur der Anfang, steht die Existenzberechtigung
der EU demnächst auch in anderen Staaten zur Debatte?
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"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."
Jean-Claude Juncker
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Impressum
© Manfred Julius Müller (unabhängiger, parteiloser
Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher).
Erstveröffentlichung
2012.
Manfred J. Müller analysiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er gilt als wegweisender Vordenker. So forderte er zum Beispiel schon vor 20 Jahren eine Art Lieferkettengesetz, das Hersteller und Händler verpflichtet, nur fair entlohnte und produzierte Waren nach Deutschland einzuführen (wurde endlich im Mai 2021 Gesetz). Außerdem empfahl er schon ewig eine Mindestgewinnsteuer für Großunternehmen auf im Inland angefallene Umsätze (Joe Bidens Vorschlag von einer globalen Mindestertragssteuer im Frühjahr 2021 zielt zwar endlich in die gleiche Richtung, ist aber viel zu lahm und wird sich international kaum umsetzen lassen). Seit drei Jahrzehnten kämpft Manfred J. Müller auch für seine Idee einer Lohnkostenreform (schrittweiser Abbau der Sozialversicherungsbeiträge bei einer Gegenfinanzierung über Mehrwertsteuern und Zölle).
Bilden
verklärende Statistiken die Basis für fatale
Irrlehren und Vorurteile? Ich
möchte das unbedingt bejahen! Mit geschickt
manipulierten Statistiken und Zahlenspielen lässt sich
nahezu alles "beweisen" und rechtfertigen. Hierzu nur einmal
fünf Beispiele:
Alles
wurde schlechter...
Seit
1980 sinken in Deutschland die inflationsbereinigten
Nettolöhne und Renten.
Die
Tricks bei der Berechnung der
Arbeitslosenzahlen
"Wir
haben nur noch eine Arbeitslosenquote von 5,4
%!"
"Auch
in diesem Jahr gibt's ein Wirtschaftswachstum von 2,8
%!"
Der
"geniale" Trick: 2002 erfolgte die Einführung der
hedonischen Inflationsberechnung
"Die
Zinsen sind so niedrig, weil zu viel gespart
wird!"
Der
Erfolg misst sich an der Handelsbilanz - jährlich 200
bis 300 Milliarden Euro Überschuss!"
Trügerischer
Wirtschaftsboom:
Wann
zerfällt das Kartenhaus aus Billiggeldschwemme,
Nullzinspolitik und Währungsdumping? Bereits
diese acht hier aufgeführten Beispiele zeigen, wie
manipulativ die politische Meinungsbildung sein kann.
Mit verheerenden Folgen! Der schleichende Niedergang
Deutschlands (und der westlichen Welt) ist kein
Betriebsunfall, sondern das Ergebnis herangezüchteter
radikaler Ideologien und Denkverbote. Als Beispiel nenne ich
hier nur die Umwandlung der Marktwirtschaft in einen
globalen Kasinokapitalismus, die Einseitigkeit der
Menschenrechte, die offenbar nur die alten
Industrienationen und reichen Sozialstaaten in die Pflicht
nehmen und die Euro-Einheitswährung mit ihrer
enteignenden Nullzinspolitik für einen völlig
inhomogenen Wirtschaftsraum. Die
vom Establishment so gefürchteten Bücher von
Manfred Julius Müller