Die
Roma, das ungeliebte Volk?
In
der EU leben über zehn Millionen Roma. Doch in keinem
Staat sind sie wirklich willkommen - alle Staaten sind
eigentlich mehr oder weniger darauf bedacht, sie
loszuwerden.
Haben
die Roma an ihrer Unbeliebtheit auch ein wenig selber
Schuld?
Warum
haben die Roma so einen schlechten Ruf, warum hilft man
ihnen nicht?
Als fahrendes Volk sind Zigeuner in die Geschichte
eingegangen. Sie genossen manche Sonderrechte ("brauchen dem
Kaiser kein Zins zu zahlen"), mussten keinen Wehrdienst
ableisten, nicht in den Krieg ziehen usw..
Mittlerweile
haben sich aber die Zeiten völlig verändert. Alle
Völker mussten sich dem modernen Leben anpassen, neue
Berufe erlernen, sich den neuen Herausforderungen
stellen. Die
Roma aber scheinen sich diesem notwendigen Anpassungsprozess
immer noch weitgehend widersetzen zu wollen. Sie
wünschen sich nach wie vor eine große Schar von
Kindern, ohne selbst eine eigene Existenzgrundlage zu
haben. Anstatt zur Schule schicken nicht wenige ihre
Kinder zum Betteln oder Stehlen. An einer geregelten Arbeit
sind viele Familienoberhäupter nicht
interessiert.
Man
mag einwenden, derartige Negativklischees seien nicht mehr
zeitgemäß und ungerecht und der Sache wenig
dienlich. Aber man löst Probleme nicht, indem man sie
leugnet.
Roma
haben kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt!
Natürlich
stimmt es auch, dass Roma wenig Chancen haben, einen guten
Arbeitsplatz zu erhalten. Das liegt zum einen an der meist
fehlenden Qualifikation, zum anderen aber auch an der
allgemeinen Massenarbeitslosigkeit (hervorgerufen
durch das globale
Lohndumping)
und dem mangelnden Vertrauen gegenüber dem Roma.
In Deutschland gibt es bereits zehn Millionen Einheimische,
die händeringend einen guten Arbeitsplatz suchen.
Seriöse Firmen haben also eine Riesenauswahl. Und einem
Deutschen vertraut ein Chef natürlich eher als einem
Roma, zumal der Einheimische meist besser ausgebildet ist
und die deutsche Sprache perfekt beherrscht.
Haben
die Roma in der modernen Welt keine Chance?
Für
traditionsbewusste Roma sieht die Lage wirklich nicht rosig
aus. Ihr altes Gesellschaftsmodell passt einfach nicht mehr
in die heutige Zeit und eine ewige Alimentierung durch den
Staat kann angesichts der extrem hohen Geburtenraten auch
nicht auf Dauer gewährleistet werden.
Dennoch
hat jeder einzelne erwachsene Roma die Möglichkeit,
sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Das beginnt
schon damit, keine Kinder in die Welt zu setzen, die er
nicht in Anstand und Würde selber großziehen
kann. Und das setzt sich fort mit eigenen Anstrengungen
für eine gute Schul- und Berufsausbildung und wenn es
gilt, die bedauerlichen Versäumnisse der Eltern
aufzuholen.
Zeigen
sich Roma erst einmal derart bildungs- und
integrationswillig, macht es auch wieder Sinn, diese
reformwilligen Menschen mit staatlichen Hilfen
großzügig zu unterstützen. Umgekehrt macht
es aber keinen Sinn, Unsummen in ein System zu pumpen, das
den Roma erlaubt, an ihrem alten Gewohnheiten festzuhalten
und das dank der hohen Sozialtransfers immer mehr
Stammesbrüder in unser Land lockt.
Hintergrund:
"Deutschland
profitiert..."
Die dreisten Parolen der Demagogen.
Wie
viele Wahrheiten gibt es?
Mediendemokratie
oder Mediendiktatur?
Niederlassungsfreiheit
für Rumänen und Bulgaren?
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Impressum
© Manfred J. Müller, Flensburg, den 2. 1.
2014
Ab
sofort im Buchhandel lieferbar:

Schon
vor über 25 Jahren warnte die damals
mächtigste Frau der Welt, die englische
Premierministerin Thatcher:
"Die EU wird als größte Torheit des
Jahrhunderts in die Geschichte eingehen!".
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Verzocken
unsere Politiker in ihrem unerschütterlichen
Glauben an die EU und den Euro die Zukunft
Deutschlands?
Manfred
Julius Müller:
Raus
aus der EU
oder durchhalten bis zum
Untergang?
Aktualisierte
Neuauflage Februar 2017
Trotz
aller Hiobsbotschaften wird noch immer versucht,
die Bevölkerung zu verdummen! Unbeirrt aller
Rettungsschirme und drohender Staatspleiten
heißt es: Wir profitieren ganz
besonders von der EU und dem Euro!".
Verschwiegen wird, dass seit 30 Jahren in
Deutschland die inflationsbereinigten
Reallöhne und Renten sinken, obwohl sich die
Produktivität fast verdoppelt hat.
Wie
kann Europa vorm Niedergang bewahrt
werden?
Sicher nicht mit den flotten
Propagandasprüchen von gestern! Es geht nicht
an, dass die politische Elite starrsinnig am
Endsieg der europäischen Wahnidee
festhält, ohne ernsthaft Lehren aus der
Vergangenheit zu ziehen. Eine vorurteilsfreie
Diskussion muss an die Stelle plumper
Durchhalteparolen treten.
"Raus
aus der EU", 72 Seiten, Format 17x22 cm, ISBN
9783743178427, 5,90 Euro
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Auch
im stationären Buchhandel erhältlich
(muss dort aber oft erst bestellt
werden).
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Wie
lange will man sich noch trügerischen
Illusionen hingeben?
Wann beginnt man endlich, den Tatsachen ins Auge zu
blicken?
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Manfred
Julius Müller
analysiert seit über 30 Jahren weltwirtschaftliche
Abläufe. Er ist Autor verschiedener Bücher zu den
Themenkomplexen Globalisierung, Kapitalismus und Politik.
Manche
Texte von M. J. Müller fanden auch Einzug in
Schulbücher oder werden zur Lehrerausbildung
herangezogen.
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