Translater:
Der
deutsche Sozialstaat - das Paradies für europäische
Armutsflüchtlinge!
Wie viele Armutsflüchtlinge aus anderen Ländern soll Deutschland noch aufnehmen?
Viele
Osteuropäer können ihr Glück kaum fassen - der
deutsche Sozialstaat funktioniert tatsächlich so, wie es ihnen
Freunde und Bekannte vorgeschwärmt hatten. Während zum
Beispiel in Rumänien viele Roma-Familien in bitterster Armut
leben, in heruntergekommen Bruchbuden hausen und froh sind, wenn sie
sich mal so richtig satt essen können, bekommen sie als
Immigranten in Deutschland alles umsonst (als Folge der
EU-Osterweiterung). Eine hübsche große Wohnung inmitten
der Großstadt mit Fernheizung, mit Küche und mit Bad - all
das, wovon sie in ihrem Heimatdorf nur träumen konnten.
Und nebenbei gibt es
noch jede Menge Geld - für die Eltern und für jedes Kind
extra. Nicht wenige Großfamilien haben an die zehn Kinder,
also gibt es Monat für Monat einige Tausend Euro bar auf die
Hand, neben den Aufwendungen für die Miete versteht
sich.
Nette deutsche Sozialarbeiter zeigen den in der Regel ungebildeten
Armutsflüchtlingen, wie das deutsche Sozialsystem funktioniert
und mit welchen Tricks sie zur stinknormalen Hartz-IV-Familie
aufsteigen. Eigentlich genügt bereits die Anmeldung einer
kleinen, unbedeutenden Selbständigkeit, die nur wenige Euro im
Monat einbringt. Damit rutscht der gesamte Familienclan in die
Hartz-IV-Rundum-Vollversorgung. Das tatsächliche oder
vorgegaukelte Minieinkommen aus der "Selbständigkeit" wird
"aufgestockt" und für alle Familienangehörigen gelten
fortan hohe Versorgungsansprüche.
Wer
soll das bezahlen?
Die
Gutmenschen, die die Armutsflüchtlinge in den deutschen
Sozialstaat einweisen, fühlen sich oft noch als Helden. Sie
leben im Gefühl, Menschen in Not geholfen zu haben - ohne
darüber nachzudenken, woher das Geld überhaupt kommen soll
und wie ein Staat bei so viel Freigebigkeit existieren kann ("Das ist
doch nicht mein Problem!" oder "Die Gesetze sind nun einmal so!").
Wen
wundert es da noch, wenn seit 1980 die inflationsbereinigten
Nettoeinkommen und Renten in Deutschland
sinken
(trotz einer Verdoppelung der Produktivität).
Tickende
Zeitbomben
Wir alle
wissen inzwischen, wie gefährlich eine Ghettosierung in den
Städten ist und welche Probleme sich aus einer mangelhaften
Integration ausländischer Mitbürger ergeben. Aber anstatt
zunächst einmal die vorhandenen Baustellen abzuarbeiten und die
zigtausend perspektivlosen ausländischen Jugendlichen in unsere
Gesellschaft vernünftig und nachhaltig einzugliedern, werden
immer neue Fässer aufgemacht. Das Tor wird auch dank der
EU-Niederlassungsfreiheit weit geöffnet für bildungsferne
Armutsflüchtlinge, denen unser Land, unsere Sprache und Kultur
völlig fremd sind. Soziale Konflikte sind mit diesen
Großfamilien vorprogrammiert. Werden ihre Kinder und
Enkelkinder jemals bei uns arbeiten wollen oder können? Oder
werden sie ewig am sozialen Tropf hängen?
Aufgrund ihrer traditionsreichen Kultur lassen sich zum Beispiel
viele Roma-Großfamilien nicht in den stupiden und strengen
Arbeitsalltag einer modernen Industriegesellschaft pressen. Ich habe
für diese Abneigung gegenüber unserer monetär
geprägten Leistungsgesellschaft durchaus Verständnis.
Andererseits funktioniert der Sozialstaat aber nur auf dieser Basis.
Die Unterwanderung des Sozialstaats durch ausländische
Armutsflüchtlinge, die unser solidarisches Gesellschaftsprinzip
eigentlich von Grund auf ablehnen, führt letztlich zu seiner
Zerstörung.
Das Fatale: Das sozialschädliche Verhalten kann ansteckend sein.
Wer erst einmal begreift, dass es sich ohne Leistung in unserem Lande
oft besser, sorgloser und gesünder leben lässt, verliert
irgendwann die Motivation zur Arbeit. Entweder wandert er aus oder
aber er reiht sich ein in das umfangreiche
Hartz-IV-System.
Warum
tun unsere Volksvertreter das?
Warum
erlassen unsere Volksvertreter Gesetze, die den deutschen
Steuerzahler immer höhere Belastungen aufbürden? Bei
allem guten Willen: Deutschland kann nicht der soziale
Reparaturbetrieb für ganz Europa oder gar die ganze Welt sein!
Man
kann nicht den deutschen Erwerbstätigen durch den Zollabbau in
einen gnadenlosen Lohndumpingwettbewerb zwingen und gleichzeitig hier
den "internationalen Sozialstaat" ausrufen!
Viele
linksorientierte Politiker meinen, es sei doch alles machbar, zur Not
erhöhe man halt die Spitzensteuern oder führe wieder
Vermögenssteuern ein (sogar eine neue "Demografiesteuer" ist im
Gespräch). Dabei wissen sie es besser: Die Umverteilung und
Sozialisierung hat ihre Grenzen! Wenn Deutschland höhere Abgaben
verlangt als andere Staaten, wandern die Eliten und Reichen
allmählich ab - oder will man sie hier etwa einsperren, ihnen
vielleicht elektronische Fussfesseln anlegen? Auch andere
mögliche Geldquellen, zum Beispiel die Abschaffung der
Bemessungsgrenze bei den Sozialversicherungen, fördern die
Abwanderung und Leistungsverweigerung.
Wer behauptet, in der Schweiz funktioniere dies doch, der sollte so
ehrlich sein und die gesamte Abgabenbelastung der Schweizer (die
nicht höher ist als die deutsche) und das hohe Schweizer
Lohnniveau berücksichtigen. Es macht keinen Sinn, sich die
genehmen Sonderheiten verschiedener Staaten herauszupicken um daraus
dann abzuleiten, alles sei möglich.
Die
Kommunen stöhnen
Kommunen
können die hohen Kosten der Armutsflüchtlinge aus
Rumänien, Bulgarien und dem Balkan nicht mehr aufbringen. Sie
erzählen von schwerkranken Einwanderern, deren ärztliche
Versorgung allein schon pro Jahr mehrere 10.000 Euro verschlingt und
verlangen mehr Geld vom "Bund" (als ob dadurch das Problem
gelöst wäre). Und die Bundespolitiker versprechen seit
Jahrzehnten vollmündig, gegen Leistungsmissbrauch schärfer
vorgehen zu wollen. Sie beteuern, Deutschland dürfe nicht
doppelt gemolken werden (einmal als größter EU-Nettozahler
und dann auch noch als Ferienparadies für europäische
Armutsflüchtlinge).
Doch was sind derlei Beteuerungen
wert?
Unsere
Bundespolitiker haben es in den letzten Jahrzehnten eben nicht
geschafft, die Probleme zu entschärfen. Gegen die EU kommt man
halt nicht an und welche Altpartei möchte sich schon gerne eine
"Ausländerfeindlichkeit" vorwerfen lassen. Deutschland zahlt
inzwischen nicht nur doppelt, sondern dreifach! Denn die
Milliardensubventionen und Bürgschaften für die in akute
Finanznot geratenen Staaten müssen schließlich auch
gestemmt werden.
Viele fromme Kommunalpolitiker rufen nach dem Staat und fordern vom Bund mehr Geld. Damit aber ist das Problem nicht gelöst, sondern nur verschoben!
Wanderungsbewegungen
2011
(Quelle: Statistisches Bundesamt): |
Gigantisches
Lohngefälle Schweden 41,90 Belgien 40,40 Dänemark 39,50 Frankreich 34,90 Luxemburg 34,40 Niederlande 31,30 Finnland 31,10 Deutschland 31,- Österreich 30,50 Irland 27,40 Italien 27,20 Großbritannien 21,90 Spanien 20,90 Zypern 16,70 Griechenland 15,50 Slowenien 14,50 Portugal 12,30 Malta 12,- Tschechien 10,70 Slowakei 8,60 Estland 8,60 Ungarn 7,90 Polen 7,20 Lettland 6,20 Litauen 5,- Rumänien 4,50 Bulgarien 3,70 Das
soll ein Binnenmarkt sein? |
Wie
konnte es angehen, dass der dichtbesiedelte deutsche Sozialstaat zum
Vielvölker-Einwanderungsland umfunktioniert wurde?
Schleichend, ohne
echte politische Legitimation? Dieses Husarenstück war doch
nur möglich, indem laute Demagogen, naive Gutmenschen und
verbissene Multikulti-Fanatiker ein deutschfeindliches Klima der
Selbstverachtung schufen. ein Klima, in dem jeder
Umerziehungs-Unwillige als Ewiggestriger, Rassist, Fremdenfeind oder
Neonazi abgestempelt wurde. Auf diese Weise haben sich das
Establishment und die Strippenzieher der öffentlichen
Meinungsbildung jegliche echte Opposition vom Halse
gehalten.
Wie
manipuliert man eine Bevölkerung?
Gans einfach: Indem
man ihr immer wieder ein schlechtes Gewissen einredet - vor allem
über das Staatsfernsehen. Indem man zum Beispiel in den
Nachrichten ständig an Einzelfälle irrer Rassisten
erinnert, daraus eine Verderbtheit der Gesellschaft und eine
Kollektivschuld ableitet - und bei jeder Gelegenheit die Greuel des
Holocaust und des 2. Weltkriegs aufleben lässt. Einem derart
gedemütigten und verunsicherten Volk kann man fast alles
unterjubeln. Selbst den Euro, die EU, die Schuldenunion, die
Nullzinspolitik und die schleichende Umwandlung der eigenen Heimat zu
einem offenen Vielvölkerstaat.
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(Folge
15)
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sämtlicher Texte: Manfred Julius Müller (unabhängiger,
parteiloser Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher).
Leitete
Donald Trump das Ende der Globalisierung ein?
Globalisierung:
Die Ignoranz der Fakten
Landtagswahl:
"Wir haben gute Arbeit geleistet!"
Ist
der Kapitalismus reformierbar? Ist der Kasinokapitalismus eine Folge
der Globalisierung?
Steckt
der Kapitalismus in der Krise?
Ist
der Kasinokapitalismus am Ende? Wohin steuert die
Weltwirtschaft?
Wäre
ein souveränes Deutschland nicht
überlebensfähig?
Funktioniert
der Kommunismus doch?
Die
Systematik der Konjunkturzyklen und
Wirtschaftskrisen
Die
Auswirkungen der Globalisierung auf die
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Globalisierung,
EU, Euro, Zuwanderung: "Deutschland
profitiert..."
Die
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Impressum
© Manfred Julius Müller (unabhängiger, parteiloser
Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher).
Erstveröffentlichung
April 2012.
Über
einen anerzogenen Schuldkomplex gelang es Politikern,
Deutschland in einen nationalfeindlichen
Vielvölkerstaat zu verwandeln. Das
sollte man wissen: Die
systematisch betriebene Entehrung unserer Vorfahren (also
die kollektive Erbschulddoktrin) war purer Rassismus und
gestattete deutschfeindlichen Chefideologen den radikalen
Umbau unseres Staates. Überrumpelung,
Umerziehung und Propaganda statt repräsentative
Demokratie?
Das
hatte verhängnisvolle Folgen:
EU-Ermächtigungsgesetze, Euro,
Nullzins-Enteignungspolitik, Beteiligung am Ukrainekrieg,
Ex- und Importabhängigkeit, Verzicht auf kontrollierte
Staatsgrenzen, Fachkräftemangel trotz hoher
Massenarbeitslosigkeit, usw. Das alles wiederum
führte zu sinkenden Reallöhnen, unnötigen
Umweltbelastungen, zur Überbevölkerung, zu oft
unerträglichen Arbeitsbelastungen und ungerechten
Umverteilungen (eingewanderte
Erwerbslosenfamilien stehen sich finanziell oft besser als
alteingesessenen
Durchschnittsverdiener-Haushalte).
Bürger und Politiker, die dagegen aufbegehren,
werden als Demokratie- und Verfassungsfeinde, Rassisten,
Faschisten und Nazis dämonisiert. Von Leuten und
Lobbyisten, die die Deutungshoheit
allein für sich beanspruchen und sich in ihrer
abgehobenen Selbstüberschätzung auch noch als
tolerante Wahrer der Demokratie aufspielen.
"Die
Versailler Verträge waren unmaßgeblich für
den Aufstieg der Nazis!"
(Stimmt
das?)
"Unter
Hitler gab es keinen
Befehlsnotstand!"
(Stimmt
das?)
"Unfassbar,
dass niemand den Juden geholfen
hat!"
"Die
Deutschen haben vom Holocaust gewusst, die Alliierten aber
nicht!"
Stimmt
das?
Die
Erbschuld-Doktrin: Sollen die Deutschen bis in alle Ewigkeit
büßen?
Frieden
und Wohlstand durch die EU?
"Europa
verdankt der Kolonialisierung seinen Wohlstand
..."
(Stimmt
das?)
"Die
Würde des Menschen ist
unantastbar."
(Stimmt
das?)
"Für
die Deutschen ist Europa Ersatznation und Ersatzreligion
zugleich."
Die
Auflösung Deutschlands ist bereits im Grundgesetz
verankert:
"
von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes
Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu
dienen
"
Der
Verfassungsschutz als legales politisches
Kampfmittel?
Legenden: "Deutschland
stirbt aus!"
Fachkräftemangel:
Wie viele Städte müsste Deutschland für
400.000 Zuwanderer jährlich
bauen?
Scheindemokratie: Die Tyrannei der radikalen
Mitte!
Ist
Selenskyj ein Weltenretter oder ein
Provokateur?
Wer
bestimmt eigentlich, dass Deutschland ein Einwanderungsland
ist?
Die
wirklich systemrelevanten Entscheidungen (Abschaffung der
DM, schleichende Umwandlung Deutschlands zum
Vielvölkerstaat, seit 12 Jahren manipulierte
Nullzinspolitik, EU-Schulden-Transferunion, Verzicht auf
funktionsfähige Staatsgrenzen, Beteiligung am
Ukrainekrieg usw.) wurden ohne Wählerauftrag
getroffen! Eine allmähliche Akzeptanz des von oben
verordneten Wandels entwickelte sich erst im
Nachhinein über eine permanente Propaganda
(Umerziehung). Was hat eine solche Praxis, ein solches
Vorgehen noch mit einer repräsentativen Demokratie
gemein? Wie machtlos ist der einzelne Bürger, wenn
selbst Wahlen und Meinungsumfragen zur Farce werden? Weil
sie überwiegend das Resultat einer
Einschüchterungs- und Umerziehungspropaganda
sind.
Sie
haben in entscheidenden Dingen eine andere Auffassung?
Sie
beschäftigen sich bereits seit Jahrzehnten mit politischen
Grundsatzfragen (Freihandel, EU, Euro, Multikultiideologie usw.). Sie
haben selbst schon diesbezügliche Studien und Analysen erstellt,
Vor- und Nachteile abgewogen, Fakten geprüft und sich über
diverse Kanäle ständig auf dem Laufendem gehalten? Dann
würde ich mich über einen offenen Gedankenaustausch mit
Ihnen sehr freuen. Schreiben Sie per Email an m.mueller@iworld.de,
warum unter Berücksichtigung aller relevanten Faktoren (dem
Wohle der Menschheit dienend) Sie zu anderen Schlussfolgerungen
gekommen sind.