Bootsflüchtlinge: Hapert es nur am Verteilungsschlüssel?
Immer wieder versucht man der deutschen Bevölkerung einzureden, die Lösung des Zuwanderungsproblem läge im EU-Verteilungsschlüssel. Die deutschen EU-Subventionen in dreistelliger Milliardenhöhe seien gerechtfertigt, denn Deutschland verlange schließlich auch, dass andere EU-Staaten sich an der Aufnahme der Bootsflüchtlinge beteiligen.
Ich habe dagegen eine ganz andere Wahrnehmung, je mehr ich mich mit anderen Leuten darüber austausche. Die "Urdeutschen" wollen mehrheitlich überhaupt keine weiteren Wohlstandsnomaden aufnehmen. Vor allem keine Kriminellen, Antisemiten und intoleranten, frauenfeindlichen Religionsfanatikern aus fremden Kulturen und mit konträren Wertevorstellungen. Nur die Gutgläubigen, die den steten Einschüchterungen und Mahnungen der Staatspropaganda und Gesinnungsjournalisten erliegen, glauben noch an eine Aufnahmeverpflichtung vermeintlicher Notleidender ("Ich danke Allah, dass er mich in dieses Paradies geführt hat.").
Meine Gesprächspartner, die sich bunt aus der Gesellschaft zusammensetzen, äußern sich meist sogar dahingehend, Aslygesetze oder Einwanderungsbestimmungen zu ändern, falls sich der Zustrom ins deutsche Sozialparadies anders nicht beheben lässt. Sollte keine Gesetzesänderung möglich sein (wieso eigentlich nicht), müsste halt strikt auf die Einhaltung des Dublin-Abkommens geachtet werden. Demnach müssten Flüchtlinge im ersten EU-Aufnahmeland verbleiben, bis nach Deutschland könnte es keiner schaffen.
Eine
Verteilungsquote löst die Probleme nicht!
Eine
Verteilungsquote halten meines Gesprächspartner eh für
sinnlos, weil die Flüchtlinge in armen Ländern gar nicht
bleiben wollen (denn dann hätten sie auch in ihrer Heimat
bleiben können). Weil die Wohlstandsmigranten in für sie
"unattraktiven" Ländern nicht mit Gewalt festgehalten werden
können, landen die meisten von ihnen letztlich in Deutschland.
Daran ändert auch die beste Quote nichts.
Die Lösung des Problems liegt also also gar nicht im
Verteilungsschlüssel. Dieses Narrativ ist eine faustdicke
Lüge. Die Lösung liegt allein in der Abschottung, in
sicheren EU-Außengrenzen oder der Wiedererrichtung nationaler
Grenzen. Alles andere ist Humbug, Augenwischerei,
Wählertäuschung.
Dieser Sachverhalt
muss den Unzufriedenen in anderen Erdteilen ganz klar wieder
vermittelt werden. Die Fluchtwilligen müssen verinnerlichen,
dass sie in Europa nicht willkommen sind und die Lösung ihrer
Probleme nicht in einer geografisch und inhaltlich fernen Kultur
finden, sondern im Aufbau des eigenen Staates oder Kontinents.
Warum soll Europa, das neunmal kleiner ist als Afrika, das
explosive Bevölkerungswachstum des schwarzen Kontinents
ausbaden? Die Bevölkerung in Afrika hat sich in den letzten
70 Jahren versiebenfacht. War das verantwortungsbewusst, auch im
Hinblick auf die eigene Ernährungslage und das Weltklima? Der
anerzogene Reflex, die Schuld für alles Elend immer nur in
Europa (vor allem in Deutschland) zu suchen, ist wenig
zielführend. Denn dieser Reflex verführt zur Trägheit,
zum Anspruchsdenken gegenüber den erfolgreichen Staaten. Wozu
mühsam den eigenen Staat reformieren und auf Vordermann bringen,
wenn doch der Wohlstand und die Sozialsysteme in Deutschland so
überaus verlockend sind? Warum Vernunft und
Rücksichtnahme bezüglich des Bevölkerungswachstums, wo
doch Schlepperbanden die eigenen Nachkommen nach Europa bringen
können. Das ist doch ein rentables Geschäft. Pro Jahr
werden etwa 500 Milliarden Euro von Migranten in die in Afrika
verbliebenen Familien transferiert.
Also: Hört endlich damit auf, der Bevölkerung immer
wieder Schuldgefühle einzureden und unerfüllbare
Verpflichtungen aufzubürden. Deutschland richtet sich selbst
zugrunde, wenn es weiterhin glaubt, das Sozialamt der Welt zu sein.
PS: Die Attraktivität Deutschlands wird durch den sozialen Forderungskatalog ständig erhöht. Obwohl die Sozialleistungen für Kinder inzwischen hundertmal höher sind als Mitte der 1950er Jahre, will die SPD immer noch mehr ("Wir müssen die Kinderarmut besiegen"). In Deutschland von Kinderarmut zu reden halte nicht nur ich für extrem weltfremd und arrogant.
Was
ist unser Rechtsstaat noch wert?
Gerade im
Hinblick auf die Asylgesetze und Abschiebemöglichkeiten stellt
sich die Frage, was unser vielgepriesene Rechtsstaat heute noch wert
ist. Betrachtet man mal den ganzen Zirkus, den Aufwand und die
Erfolgsaussichten rund um das Thema Abschiebung, so wird deutlich,
wie hilflos unser Staat inzwischen geworden ist. Da gibt's zig
Möglichkeiten, Entscheidungen zu verschleppen (bis hin zur
Verjährung), Einspruchsmöglichkeiten, lange Instanzenwege
(auf Staatskosten), da Platzen Prozesse wegen Abwesenheit,
Krankenattesten usw. Und falls unsere Justiz trotz aller
Behinderungsversuche durch die Verteidigung tatsächlich einmal
alles erfolgreich durchgekämpft hat, steht zu befürchten,
dass die Heimatländer ihre Rückkehrer nicht einmal
aufnehmen (das ist sehr bezeichnend für deren Moral und
Rechtsverständnis).
Schon beim Handling der Asylanträge müssten rechtsbewussten
Deutschen die Haare zu Berge stehen. Da wird einfach so getan, als ob
es das Dublin-Abkommen nicht gäbe. Da werden Menschen zu
Hunderttausenden als Asylanten aufgenommen, die sich nicht ausweisen
können (oder wollen) und den Behörden die Hucke voll
lügen (schon bei der Altersangabe und der beruflichen
Qualifikation wird gemogelt und geschummelt bis zum Gehtnichtmehr).
Anderes Beispiel: Wenn man die die Billiggeldschwemme der EZB, dem Aufkauf von fragilen Staatsanleihen und an die von oben (über den Köpfen der Europäer hinweg) verordnete Nullzinspolitik denkt, muss jedem besorgten Staatsbürger ebenfalls schwummerig werden. Gab es nicht einmal so etwas wie genaue Regeln und Bestimmungen? Gab es nicht sogar die klar definierten Maastricht-Verträge? War das alles nur bedrucktes Papier zur Beruhigung (Verdummung) der Massen? Was ist unserer Rechtsstaat noch wert, wie biegsam (auslegungsfähig) ist die Moral und das Grundgesetz?
Und was ist unsere
Demokratie noch wert, wenn Andersdenkende, die sich berechtigte
Sorgen machen und sich gegen die Selbstherrlichkeit des Staates (EU,
Euro, Nullzinspolitik, Multikultiwahn usw.) auflehnen, gejagt und als
demokratiefeindliche, rassistische oder antisemitische Spinner
verleumdet und geächtet werden?
Meine Heimatstadt Flensburg hat sich letztes Jahr zum "sicheren
Hafen" für Bootsflüchtlinge erklärt. Soll
heißen, Flensburg ist bereit, über die Quotenkontingente
hinaus Asylanten aufzunehmen. Aber wer hat das entschieden?
Vielleicht zwei Dutzend Ratsherren ohne jegliche Befragung der
Bevölkerung (nach meinen Recherchen hätten sich 80 bis 90 %
der erwachsenen Urflensburger dagegen ausgesprochen). Da werden unter
geringer Wahlbeteiligung Ratsherren als Volksvertreter gewählt
ohne zu ahnen, was die später alles aushecken können. Denn
vor den Wahlen stehen derart brisante Anliegen wohlweislich nicht zur
Debatte.
60
% der Bevölkerung meinen, wir schaffen das!
Laut einer
Umfrage im August 2020 begrüßen 60 % der Bevölkerung
in Deutschland Merkels Flüchtlings- und Asylpolitik. Im
Umkehrschluss heißt das aber auch, dass 40 % der Bürger
nicht damit einverstanden sind. Berücksichtigt man dann noch,
dass bereits mehr als ein Drittel der in Deutschland Lebenden einen
Migrationshintergrund haben (die meistens daran interessiert sind,
den Multikultistatus weiter auszubauen), zeigt sich, dass die
Mehrheit der Biodeutschen diese aufgezwungene Massenmigration im
Innersten ablehnt. Sie lehnen sie ab, obwohl ihnen über die
Medien ständig die Notwendigkeit der Zuwanderung eingetrichtert
wird.
Eine herzliche Bitte: Sollte Ihnen dieser Artikel (https://www.eu-skeptiker.de/bootsfluechtlinge-quoten.html) gefallen haben, empfehlen Sie ihn bitte weiter. Denn nur die allgemeine Aufklärung der Bevölkerung ebnet den Weg für notwendige Veränderungen. Es dankt Ihnen Manfred J. Müller
Achtung: Ich weiß leider nicht, wie lange dieser Artikel noch im Netz bestehen kann. Wenn Sie ihn also für den Privatgebrauch lesen, kopieren oder weiterleiten möchten, dann lieber jetzt als später. Warum? Bereits die Präambel unseres Grundgesetzes sieht das "Vereinigte Europa" als oberstes Ziel (dem sich alles andere unterzuordnen hat). Es ist ungewiss, wie lange das Verfassungsgericht es noch duldet, dass EU-Kritiker ganz andere Ansichten vertreten.
Bei einer neutralen Berichterstattung wären die Deutschen genauso wie die Briten mehrheitlich für einen Austritt aus der Europäischen Union.
Weitere
brisante Anti-Mainstream-Seiten. Bitte urteilen Sie selbst,
überlassen Sie den Leitmedien nicht die Deutungshoheit.
(Folge
17)
Auch
die nachstehenden Links verweisen auf Seiten, die nicht
von staatlichen Institutionen, Global Playern, Konzernen,
Verbänden, Parteien, Stiftungen, Gewerkschaften,
Hilfsorganisationen, NGOs, der EU- oder der Kapitallobby dirigiert,
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sämtlicher Texte: Manfred Julius Müller (unabhängiger,
parteiloser Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher).
In
20 Jahren wird man auf die Politik von heute mit Fassungslosigkeit
zurückblicken!
Profitiert
Deutschland von der Zuwanderung?
Bootsflüchtlinge:
Wie Menschenschlepper sich als Seenotretter
aufspielen!
Die
teuflische Rolle der Zentralbanken
"Das
Wohlstands-Nomadentum bringt uns Vorteile!"
(Stimmt
das?)
Macht
die Globalisierung blind?
"Die
Deutschen sind so reich wie nie!"
(Stimmt
das?)
"Ohne
Werkverträge wären manche Branchen nicht mehr
wettbewerbsfähig!"
(Stimmt
das?)
"Der
Protektionismus schadet allen!"
(Stimmt
das?)
"Der
innerstädtische Einzelhandel hat keine
Zukunft!"
(Stimmt
das)
Die
Systematik der Weltwirtschaftskrisen
"Der
aufkeimende Nationalismus war Schuld für die lange Krise der
1930er Jahre!"
(Stimmt
das?)
Die
aktuellen Bücher von Manfred J. Müller
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Startseite
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Impressum
© Manfred Julius Müller (unabhängiger, parteiloser
Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher). Erstveröffentlichung
Juni 2020
War die
Sehnsucht der Ukrainer zur EU und Nato nicht Auslöser
für den unseligen Krieg? Steht der seit vier
Jahrzehnten anhaltende Niedergang Deutschlands bzw. Europas
in keinem Zusammenhang mit der EU? Können die Ukrainer
ihre Unabhängigkeit (die ihnen so am Herzen liegt)
überhaupt in der EU bewahren? Oder ist auch das ein
Trugschluss? Raus
aus der EU Über
einen anerzogenen Schuldkomplex gelang es Politikern,
Deutschland in einen nationalfeindlichen
Vielvölkerstaat zu verwandeln. Das
sollte man wissen: Die
systematisch betriebene Entehrung unserer Vorfahren (also
die kollektive Erbschulddoktrin) war purer Rassismus und
gestattete deutschfeindlichen Chefideologen den radikalen
Umbau unseres Staates. Überrumpelung,
Umerziehung und Propaganda statt repräsentative
Demokratie?
Ist
selbst angesichts des Ukrainekrieges die Frage nach dem
Nutzen der EU immer noch verpönt?
oder
durchhalten bis zum
Untergang?
Autor
Manfred Julius Müller, 144 Seiten,
Format
17x22 cm, Verkaufspreis
10,80 Euro. Beruht die EU auf einer kruden Ideologie, die
den ganzen Kontinent ins Verderben reißt?
Weitere
Infos zum Buch "Raus aus der EU"
Weitere
Bücher von Manfred J. Müller
Das
hatte verhängnisvolle Folgen:
EU-Ermächtigungsgesetze, Euro,
Nullzins-Enteignungspolitik, Beteiligung am Ukrainekrieg,
Ex- und Importabhängigkeit, Verzicht auf kontrollierte
Staatsgrenzen, Fachkräftemangel trotz hoher
Massenarbeitslosigkeit, usw. Das alles wiederum
führte zu sinkenden Reallöhnen, unnötigen
Umweltbelastungen, zur Überbevölkerung, zu oft
unerträglichen Arbeitsbelastungen und ungerechten
Umverteilungen (eingewanderte
Erwerbslosenfamilien stehen sich finanziell oft besser als
alteingesessenen
Durchschnittsverdiener-Haushalte).
Bürger und Politiker, die dagegen aufbegehren,
werden als Demokratie- und Verfassungsfeinde, Rassisten,
Faschisten und Nazis dämonisiert. Von Leuten und
Lobbyisten, die die Deutungshoheit
allein für sich beanspruchen und sich in ihrer
abgehobenen Selbstüberschätzung auch noch als
tolerante Wahrer der Demokratie aufspielen.
"Die
Versailler Verträge waren unmaßgeblich für
den Aufstieg der Nazis!"
(Stimmt
das?)
"Unter
Hitler gab es keinen
Befehlsnotstand!"
(Stimmt
das?)
"Unfassbar,
dass niemand den Juden geholfen
hat!"
"Die
Deutschen haben vom Holocaust gewusst, die Alliierten aber
nicht!"
Stimmt
das?
Die
Erbschuld-Doktrin: Sollen die Deutschen bis in alle Ewigkeit
büßen?
Frieden
und Wohlstand durch die EU?
"Europa
verdankt der Kolonialisierung seinen Wohlstand
..."
(Stimmt
das?)
"Die
Würde des Menschen ist
unantastbar."
(Stimmt
das?)
"Für
die Deutschen ist Europa Ersatznation und Ersatzreligion
zugleich."
Die
Auflösung Deutschlands ist bereits im Grundgesetz
verankert:
"
von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes
Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu
dienen
"
Der
Verfassungsschutz als legales politisches
Kampfmittel?
Legenden: "Deutschland
stirbt aus!"
Fachkräftemangel:
Wie viele Städte müsste Deutschland für
400.000 Zuwanderer jährlich
bauen?
Scheindemokratie: Die Tyrannei der radikalen
Mitte!
Ist
Selenskyj ein Weltenretter oder ein
Provokateur?
Wer
bestimmt eigentlich, dass Deutschland ein Einwanderungsland
ist?
Die
wirklich systemrelevanten Entscheidungen (Abschaffung der
DM, schleichende Umwandlung Deutschlands zum
Vielvölkerstaat, seit 12 Jahren manipulierte
Nullzinspolitik, EU-Schulden-Transferunion, Verzicht auf
funktionsfähige Staatsgrenzen, Beteiligung am
Ukrainekrieg usw.) wurden ohne Wählerauftrag
getroffen! Eine allmähliche Akzeptanz des von oben
verordneten Wandels entwickelte sich erst im
Nachhinein über eine permanente Propaganda
(Umerziehung). Was hat eine solche Praxis, ein solches
Vorgehen noch mit einer repräsentativen Demokratie
gemein? Wie machtlos ist der einzelne Bürger, wenn
selbst Wahlen und Meinungsumfragen zur Farce werden? Weil
sie überwiegend das Resultat einer
Einschüchterungs- und Umerziehungspropaganda
sind.
Sie
haben in entscheidenden Dingen eine andere Auffassung?
Sie
beschäftigen sich bereits seit Jahrzehnten mit politischen
Grundsatzfragen (Freihandel, EU, Euro, Multikultiideologie usw.). Sie
haben selbst schon diesbezügliche Studien und Analysen erstellt,
Vor- und Nachteile abgewogen, Fakten geprüft und sich über
diverse Kanäle ständig auf dem Laufendem gehalten? Dann
würde ich mich über einen offenen Gedankenaustausch mit
Ihnen sehr freuen. Schreiben Sie per Email an m.mueller@iworld.de,
warum unter Berücksichtigung aller relevanten Faktoren (dem
Wohle der Menschheit dienend) Sie zu anderen Schlussfolgerungen
gekommen sind.