Translater:

Die EU ist demokratiefeindlich!

Die Europäische Union missachtet selbst die wichtigsten demokratischen Grundregeln. Sie verkommt mehr und mehr zu einer bürokratischen Brüsseler Diktatur, die die Handlungsfähigkeit ihrer Mitgliedsländer massiv einschränkt.

 

Bei dem seit einem halben Jahrhundert andauernden Vereinigungsbemühungen der europäischen Staaten ist die Demokratie weitgehend unter die Räder gekommen. Welcher Normalbürger schaut noch durch bei den vielen Brüsseler Institutionen und Gesetzesschmieden? Darf man das Wort Demokratie überhaupt in den Mund nehmen, wenn die politische EU-Elite gar nicht direkt vom Volk gewählt wird und die Stimmen der Bürger nicht einmal den gleichen Wert haben, es also Bürger 2., 3. und 4. Klasse gibt? Zehn Deutsche zählen zum Beispiel weniger als ein Luxemburger!

 

Das Klassen-Wahlrecht der EU:
Die EU akzeptiert nicht einmal die einfachsten demokratischen Grundregeln! Denn die Stimmen von zehn Deutschen zählen zum Beispiel weniger als die eines einzigen Luxemburgers. Auf diesen Wahlbetrug ist die gesamte EU aufgebaut.

 

Mehr Europa bedeutet auch weniger Demokratie!
Schon hinter der nationalen Demokratie verbirgt sich eigentlich eher eine Pseudodemokratie, wie die weiter unten stehende kurze Abhandlung verdeutlicht. Was aber die EU betrifft, so scheint auch das letzte Schamgefühl verlorengegangen zu sein. Der Wille des Bürgers ist aus diesem unübersichtlichen, verschachtelten System weitgehend verbannt. Eine fast namens- und gesichtslose Bürokratiemaschinerie erlässt unaufhaltsam neue Verordnungen, die die europäische Bevölkerung und Wirtschaft zunehmend einengen und drangsalieren.

 

Mehr Europa bedeutet auch weniger Deutschland!
Aus panischer Angst, die EU und der Euro könnten an ihren vielen Widersprüchen und Absurditäten scheitern, wird eifrig nachgelegt und eine noch viel weitgehendere europäische Integration angemahnt. Endlich lassen auch deutsche Spitzenpolitiker die Katze aus dem Sack und fordern unverhohlen "Die Vereinigten Staaten von Europa". Aber wird hier nicht schon wieder mit unerfüllbaren Visionen eine Scheinlösung vorgegaukelt? Die meisten Europäer lehnen eine weitere Entmachtung ihrer traditionsreichen Nationalstaaten strikt ab! Ein europäischer Bundesstaat als neue Supermacht findet erst recht keine Zustimmung.

Der strategische Hintergrund der neuen Stoßrichtung liegt auf der Hand: Der deutschen Bevölkerung sollen die notwendigen Schuldenschnitte und Rettungspakete schmackhaft gemacht werden. Die Investitionen in die Aufrechterhaltung der Transfer- und Schuldenunion wird sich später auszahlen, so die Botschaft.
Mit großem Einsatz wird also um die Zukunft Deutschlands und Europas gepokert. Dabei stehen die Chancen eher schlecht, dass die Finanzmärkte sich auf diese Weise beruhigen lassen. Schwindet das Vertrauen in die Allmacht der EZB und der Billiggeldschwemme, bricht alles zusammen.

Das europäische Pokerspiel kann ebenso tragisch enden wie Hitlers Taktiererei. Am Ende müssen die Bürger alles ausbaden. Die alten Regierungen werden dann mit Schimpf und Schande abgesetzt und die neuen Volksvertreter geloben Besserung. So enden meist immer Größenwahn und politische Tollkühnheiten.

 

Ein Deutscher zählt viel weniger!
Obwohl die Bürger der in Not geratenen Euro-Staaten sich von Deutschland entmündigt fühlen, sind die Deutschen in allen europäischen Gremien unterrepräsentiert - die Zahl ihrer Vertreter entspricht nicht der hohen Bevölkerungszahl. Besonders deutlich wird dieses Missverhältnis bei der europäischen Kommission, wohin jeder Staat (gleich welcher Größe) nur einen Vertreter entsenden darf.
Wie bei einer echten repräsentativen Demokratie die Sitzverteilung bzw. Stimmengewichtung sein müsste, zeigen die roten Zahlen in Klammern.

Land

Bevölkerung in Mill.

Kommission

Sitze im EP

Stimmen im Rat

Deutschland

81,8

1 (1)

99 (99)

29 (29)

Malta

0,4

1 (0,005)

6 (0,5)

3 (0,14)

Luxemburg

0,5

1 (0,006)

6 (0,6)

4 (0,18)

Zypern

0,8

1 (0,01)

6 (1)

4 (0,28)

Estland

1,3

1 (0,016)

6 (1,6)

4 (0,46)

Slowenien

2,1

1 (0,026)

8 (2,5)

4 (0,74)

Lettland

2,2

1 (0,027)

9 (2,7)

4 (0,78)

Litauen

3,2

1 (0,039)

12 (3,9)

7 (1,1)

Irland

4,5

1 (0,055)

12 (5,4)

7 (1,6)

Slowakei

5,4

1 (0,066)

13 (6,5)

7 (1,9)

Finnland

5,4

1 (0,066)

13 (6,5)

7 (1,9)

Dänemark

5,6

1 (0,068)

13 (6,8)

7 (2)

Bulgarien

7,5

1 (0,092)

18 (9,1)

10 (2,7)

Österreich

8,4

1 (0,103)

19 (10,2)

10 (3)

Schweden

9,4

1 (0,115)

20 (11,4)

10 (3,3)

Ungarn

10.0

1 (0,122)

22 (12,1)

12 (3,5)

Tschechien

10,5

1 (0,128)

22 (12,7)

12 (3,7)

Portugal

10,6

1 (0,13)

22 (12,8)

12 (3,8)

Griechenland

11,3

1 (0,138)

22 (13,7)

12 (4)

Belgien

11,0

1 (0,134)

22 (13,3)

12 (3,9)

Niederlande

16,7

1 (0,204)

26 (20,2)

13 (5,9)

Rumänien

21,4

1 (0,262)

33 (25,9)

14 (7,6)

Polen

38,2

1 (0,467)

51 (46,2)

27 (13,5)

Spanien

46,2

1 (0,565)

54 (55,9)

27 (16,4)

Italien

60,6

1 (0,74)

73 (73,3)

29 (21,5)

Großbritannien

62,4

1 (0,763)

73 (75,5)

29 (22,1)

Frankreich

65

1 (0,795)

74 (78,7)

29 (23)

Gesamt

502,5

27 (6,14)

754 (608)

345 (178)


Was wäre so verkehrt daran, wenn die Stimme eines Deutschen genausoviel Gewicht hätte wie die eines Maltesers, Zyprers, Griechen usw.?

Die europäische Demokratie ist weitgehend tot, aber selbst in den nationalen Parlamenten spielt der Wille des Bürgers kaum eine Rolle!

 

Der Europäische Gerichtshof degradiert die nationalen Regierungen quasi zu Befehlsempfängern, selbst in existenziellen Fragen. Deutschland wurde zum Beispiel verboten, den zugereisten Hartz-IV-Familen weniger zu zahlen als den einheimischen. Kein Wunder also, wenn Deutschland zum Traumziel der Flüchtlingsbewegung wurde (viele Menschen aus fernen Staaten sich sogar nur auf den weiten Weg begeben, weil sie vom wundersamen deutschen Sozialparadies gehört haben. Wie lange eine solch auferlegte Sogwirkung noch finanzierbar ist, wird sich vielleicht schon bald zeigen.

 

Was kann der Wähler überhaupt noch beeinflussen?
Welche Bedeutung haben heute noch nationale Parlamentswahlen, wenn sich die Inhalte der Parteien kaum mehr unterscheiden? Kann das Wahlvolk mit seiner Stimmabgabe auf die künftige Politik des Staates überhaupt noch einen nennenswerten Einfluss nehmen? Wohl kaum - denn die Dinge, die wirklich wichtig sind, stehen gar nicht zur Diskussion!

Der Kluge verspricht und der Dumme freut sich!
Vor jeder Wahl vollzieht sich das gleiche erprobte Ritual: Es werden neue Hoffnungen gesät und Versprechungen gemacht! Die neuen Vorhaben bzw. der neue Minister werden die Probleme endlich lösen - so lautet die Botschaft. Jede Partei gibt vor, das bessere Konzept erarbeitet zu haben - gelobt wird die eigene Tüchtigkeit, die Vorhaben der Gegner werden belächelt oder gar durch den Kakao gezogen.

Dabei gerät diese ganze Auseinandersetzung zunehmend zum Affentheater, denn die Parteiprogramme unterscheiden sich oft nur in Nuancen.
Ob nun die Ökosteuer erhöht und die Lohnsteuer gesenkt wird oder umgekehrt, ob die Zusatzrente oder Gesundheitsreform in der Version A, B oder C durchgesetzt werden - alles geht am eigentlichen Thema vorbei. Seit über 25 Jahren versucht man mit der Verschiebebahnhof-Strategie etwas zu bewirken, herausgekommen ist dabei nichts.
Offenbar meinen viele Politiker tatsächlich, sie könnten das Wahlvolk ewig mit ihren Bagatellen und Showkämpfen beeindrucken und bei Laune halten. Es scheint die Devise zu gelten, dass auf keinen Fall die wahre Problematik angesprochen, geschweige dann diskutiert werden darf. Denn würde ernsthaft über die Lösung der echten Probleme nachgedacht, müsste man über Dinge reden, die heute absolut tabu sind.

Was verändert sich durch den Ausgang der Wahlen?
Selbst der Ausgang von Bundestagswahlen hat heute nur noch eine geringe Bedeutung. Ob nun die Partei A, B oder C das Ruder übernimmt, was ändert sich dadurch schon groß? Egal welche Mannschaft gewinnt, es wird weitergewurstelt wie bisher und die wirklich bedeutenden Fragen werden nicht angegangen.

 

Die relevanten Fragen werden ignoriert!
Gäbe es noch eine ernstzunehmende Demokratie, so müssten sich die Parteien meines Erachtens diesen Fragen stellen:

1. Ist die Partei bereit, die Probleme der Massenarbeitslosigkeit und der seit 30 Jahren anhaltenden Kaufkrafteinbußen ernsthaft anzugehen? Hat sie also die Traute, über angemessene Zollgrenzen (auch innerhalb der EU) nachzudenken?

2. Ist die Partei bereit, sich für die Einführung bundesweiter Volksabstimmungen einzusetzen? (Per Referendum wären der Euro, die Rechtschreibreform, viele EU-Erweiterungs- und Ermächtigungsgesetze sicher nicht durchgekommen).

3. Wie ehrlich ist die Partei, wenn es um die Zukunft der EU geht?
Spricht sie offen über die Risiken ständiger Erweiterung?
Wie plant sie die künftige Finanzierung der EU?
Sieht sie Deutschland einmal mehr als Zahlmeister?

4. Welche Rolle soll die künftige EU spielen?
Ist eine allmähliche Auflösung der Nationalstaaten geplant? Glaubt man, dass ein "Großeuropäisches Reich" einfacher zu regieren und effizienter wäre?

5. Macht sich die Partei Gedanken darüber, wie eine völlig inhomogene Schuldenunion auf Dauer bestehen kann?
Kann es nicht sein, dass in einem "gemeinsamen Markt" die Hochlohnländer ewig auf reale Lohnzuwächse verzichten müssen? Solange, bis die bislang unterentwickelten Staaten (Rumänien, Bulgarien usw.) endlich das höhere Niveau erreicht haben?

6. Wenn die Lohnanpassung kaum oder zu langsam voranschreitet, kommt es dann nicht zu unvertretbaren Wanderungsbewegungen?
In einem offenen EU-Arbeitsmarkt werden die Menschen in unterentwickelten osteuropäischen Staaten sich nicht ewig in Geduld üben. Wenn die Hoffnung auf Besserung schwindet, werden Heerscharen von Wirtschaftsflüchtlingen ihre Niederlassungsfreiheit nutzen und in die Hochlohnländer strömen. Unattraktive Staaten und Regionen veröden, während die Zielländer den Zustrom kaum bewältigen können. Will man diese Problematik nicht sehen? Will man die Bevölkerung ewig verdummen und einen
Fachkräftemangel vortäuschen?


Politiker und Medienleute versuchen krampfhaft zu beteuern, bei uns gäbe es keine Tabus, über alles werde offen und ehrlich diskutiert. Werden aber die oben aufgeführten Punkte ernsthaft debattiert? Wer die sechs Grundsatzfragen aus der Diskussion heraushält und stattdessen über nachrangige Probleme streitet (z. B. über den Mindestlohn), betreibt meines Erachtens eine verlogene Politik.

Der obige Text wurde auch ins Englische übersetzt: How much democracy can withstand the EU?

 


Ihre Meinung zum obigen Text würde mich interessieren!
Fanden Sie den Artikel auf dieser Seite aufschlussreich und informativ? Bitte einfach den entsprechenden Link anklicken. Da Sie ja nirgends eingeloggt sind, bleibt Ihre Einschätzung vollkommen anonym.

Ja

Nein

teilweise

 

Eine herzliche Bitte: Sollte Ihnen dieser Artikel (https://www.eu-skeptiker.de/demokratie.html) gefallen haben, empfehlen Sie ihn bitte weiter. Denn nur die allgemeine Aufklärung der Bevölkerung ebnet den Weg für notwendige Reformen. Es dankt Ihnen Manfred J. Müller
Eine weitere Bitte: Sollte Ihrer Meinung nach in obiger Abhandlung etwas fehlerhaft, unaufrichtig oder unklar dargestellt worden sein, teilen Sie es mir bitte unter m.mueller@iworld.de kurz mit. Ich werde den Absatz dann prüfen und ggf. abändern.

Die EU wird als größter Irrsinn des Jahrhunderts in die Geschichte eingehen. - Bücher von Manfred J. Müller …

 

 

Weitere brisante Anti-Mainstream-Seiten. Bitte urteilen Sie selbst, überlassen Sie den Leitmedien nicht die Deutungshoheit. (Folge 18)
Auch die nachstehenden Links verweisen auf Seiten, die nicht von staatlichen Institutionen, Global Playern, Konzernen, Verbänden, Parteien, Stiftungen, Gewerkschaften, Hilfsorganisationen, NGOs, der EU- oder der Kapitallobby dirigiert, gesponsert oder gehypt werden. © sämtlicher Texte: Manfred Julius Müller (unabhängiger, parteiloser Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher).
"Zuwanderung entlastet die Sozialkassen!?" (Stimmt das?)
Noch mehr Geld für Asylbewerber
"Aber anderen Industriestaaten geht es doch schlechter als uns!" (Stimmt das?)
"Würden alle Waren in Deutschland produziert, wären wir viel ärmer!" (Stimmt das?)
"Die deutsche Wirtschaft brummt. Seit 2009 ist sie um satte elf Prozent gewachsen!" (Was sagt uns das?)
Sinnloses Wirtschaftswachstum statt Lohnzuwachs?
"Aber es sagen doch alle, dass wir der EU und der Globalisierung unseren Wohlstand verdanken …" (Und darf man das glauben?)
Wie entsteht Wirtschaftswachstum?
"Eine reife Volkswirtschaft kann nicht mehr wachsen..." (Stimmt das?)
"Aber wir sind nun einmal besser als die anderen..." (Baut man immer noch auf unsere angebliche Überlegenheit?)
"Aber die internationale Arbeitsteilung bringt doch allen Vorteile..." (Stimmt das?)
Die Instrumentalisierung der Weltoffenheit.

 

 

Zur Startseite www.www.eu-skeptiker.de mit Menueleiste
Impressum
© Manfred Julius Müller (unabhängiger, parteiloser Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher).
Erstveröffentlichung April 2012.

Manfred J. Müller analysiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er gilt als wegweisender Vordenker. So forderte er zum Beispiel schon vor 20 Jahren eine Art Lieferkettengesetz, das Hersteller und Händler verpflichtet, nur fair entlohnte und produzierte Waren nach Deutschland einzuführen (wurde endlich im Mai 2021 Gesetz). Außerdem empfahl er schon ewig eine Mindestgewinnsteuer für Großunternehmen auf im Inland angefallene Umsätze (Joe Bidens Vorschlag von einer globalen Mindestertragssteuer im Frühjahr 2021 zielt zwar endlich in die gleiche Richtung, ist aber viel zu lahm und wird sich international kaum umsetzen lassen). Seit drei Jahrzehnten kämpft Manfred J. Müller auch für seine Idee einer Lohnkostenreform (schrittweiser Abbau der Sozialversicherungsbeiträge bei einer Gegenfinanzierung über Mehrwertsteuern und Zölle).
Auch seine Empfehlung, einem ausgewählten afrikanischen Entwicklungsland beim
Aufbau eines Renten-Generationenvertrages zu unterstützen (um das Bevölkerungswachstum einzudämmen und echte Kaufkraft ins Land zu pumpen) findet zunehmend Fürsprecher.

Manfred Müller ist zudem ein Gegner der rassistischen, kollektiven Erbschuldideologie, die den damaligen Befehlsnotstand völlig ignoriert, selbst der heutigen Generation noch die Menschenwürde raubt und Grundlage der deutschen Nachkriegspolitik ist.

 

Über einen anerzogenen Schuldkomplex wurde der deutschen Bevölkerung die EU aufgezwungen.
Das hatte verhängnisvolle Folgen: EU-Ermächtigungsgesetze, Euro, Nullzins-Enteignungspolitik, Beteiligung am Ukrainekrieg, Ex- und Importabhängigkeit, Verzicht auf kontrollierte Staatsgrenzen, Umwandlung zum Multikulti-Vielvölkerstaat, Fachkräftemangel trotz hoher Massenarbeitslosigkeit, eine absurde Vorschriftenflut usw. Das alles wiederum führte zu sinkenden Reallöhnen, unnötigen Umweltbelastungen, zur Wohnungsnot, zu oft unerträglichen Arbeitsbelastungen, ungerechten Umverteilungen usw.

Das sollte man wissen, um sachgerecht argumentieren zu können:
Die Auflösung Deutschlands ist bereits im Grundgesetz verankert: "… von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen …"
"Für die Deutschen ist Europa Ersatznation und Ersatzreligion zugleich."
Profitiert Deutschland von der EU und dem Euro?
Bauernproteste: Die wahren Nutznießer der EU-Agrarsubventionen sind die Verbraucher!
Wie ticken die EU-Kritiker? Was wollen sie überhaupt?
Sind EU-Skeptiker deutsch-national?
Wer für Europa ist, kann nicht gleichzeitig auch für die EU sein!
Tabuthemen EU und Euro Der Traum vom Großeuropäischen Reich …
Zuwanderung: Was bewirkt die Arbeitnehmerfreizügigkeit und Niederlassungsfreiheit aus EU-Billiglohnländern?
Ist die EU noch reformierbar?
Warum ist eine Mehrheit der deutschen Bevölkerung noch immer für die EU?
EU-Austritt: Kann ein Staat aus der EU überhaupt wieder aussteigen?

Die EU ist ein Produkt der Nötigung, Umerziehung, Propaganda und Illusionen. Die EU ist ein antidemokratisches Lehrbeispiel, eine Verhöhnung der Bürgerinteressen.

Kann sich die EU nur noch über eine gehirnwäscheartige Dauerpropaganda behaupten?
"Gerade Deutschland profitiert ganz besonders vom Euro!"
"Deutschland lebt von seinen EU-Exporten …" (Eine weitere Propagandalüge?)
"Die EU ist ein Friedensprojekt!" (Der Ukrainekrieg beweist das Gegenteil!)
"Gefördert von der EU …" (Mit Speck fängt man Mäuse … und wer zahlt die Zeche?)
"Die Wiederbelebung innereuropäischer Grenzen wäre eine Katastrophe!" (Fragt sich nur für wen?)
"Ohne EU würde Deutschland im internationalen Konzert nicht mehr wahrgenommen!" (Ach wirklich?)

Der ewige Traum von der europäischen Großmacht!
Ist die Europäische Union gescheitert?
Die EU ist demokratiefeindlich!
Bootsflüchtlinge: Hapert es nur am Verteilungsschlüssel?
Der deutsche Sozialstaat - das Paradies für europäische Armutsflüchtlinge!
Nato: Und wenn Deutschland neutral wie die Schweiz wäre...
Der Verfassungsschutz als legales politisches Kampfmittel?
Kann es eine Demokratie ohne echte Opposition geben?

Überrumpelung, Umerziehung und Propaganda statt repräsentative Demokratie?
Die wirklich systemrelevanten Entscheidungen (Abschaffung der DM, schleichende Umwandlung Deutschlands zum Vielvölkerstaat, seit 12 Jahren manipulierte Nullzinspolitik, EU-Schulden-Transferunion, Verzicht auf funktionsfähige Staatsgrenzen, Beteiligung am Ukrainekrieg usw.) wurden ohne Wählerauftrag getroffen! Eine allmähliche Akzeptanz des von oben verordneten Wandels entwickelte sich erst im Nachhinein über eine permanente Propaganda (Umerziehung).


Die EU wird als größter Irrsinn des Jahrhunderts in die Geschichte eingehen. - Bücher von Manfred J. Müller …



Schon immer hieß es: "Die EU funktioniert, solange Deutschland zahlt!". Würde die EU richtig erklärt und verstanden, hätte man sie längst abgewickelt. Dann wären nur noch deren Funktionäre für den Erhalt dieses widernatürlichen Pfründemonstrums.