Translater:
Bauernproteste: Die wahren Nutznießer der EU-Agrarsubventionen sind die Verbraucher!
Denn durch die Subventionen werden die Lebensmittelpreise künstlich niedrig gehalten und die wahren Kosten verschleiert. Auch zu Lasten der Umwelt und des Tierwohls.
Wäre
Deutschland nicht in der EU und gäbe es stattdessen angemessene
Importzölle, müsste kein Bauer um Subventionen betteln.
Dann
nämlich wären unsere Bauern nicht mehr dem
hochsubventionierten, ruinösen Weltmarktdumping ausgeliefert.
Dann wäre es auch möglich, ohne große
Dokumentationspflichten noch bessere Umweltstandards
einzuführen. Auf lange Sicht könnte sogar die
Massentierhaltung verboten werden. Im eigenen Land die Einhaltung der
Vorschriften stichprobenartig zu kontrollieren wäre kein
großes Kunststück. Aber wie soll man überprüfen,
was am anderen Ende der Welt passiert?
In
der Gedankenwelt eines Brummkreisels darf es keinen EU-Austritt geben
Ein
Austritt aus der EU scheint vielen Bundesbürgern heute
ungeheuerlich. Sie sind jahrzehntelang derart mit Propagandaformeln
("Der
EU verdanken wir unseren Wohlstand und
Frieden!")
vollgedröhnt worden, dass ein Dexit weit außerhalb ihrer
Vorstellungskraft liegt. Dabei haben es uns die Briten doch bereits
vorgeturnt! Sie haben gezeigt: Ein EU-Austritt bedeutet nicht den
Weltuntergang, sondern gibt einem Staat die notwendige
Souveränität und Handlungsfähigkeit zurück. So
dass dieser Staat seine Gesetze wieder selbst gestalten und wie die
Schweiz durch Importzölle die eigene Landwirtschaft
schützen und erhalten kann.
Aber
würden sich ohne Subventionen nicht die Nahrungsmittelpreise
verdoppeln?
Es ist ein
Aberglauben zu meinen, durch den Wegfall der bisherigen Subventionen
müssten die Preise automatisch ansteigen. Denn die Zigmilliarden
Euro, die heute den Bauern als Überlebenschance zugeteilt
werden, könnten schließlich auch direkt an die Verbraucher
verteilt werden. Ich persönlich halte allerdings wenig von einer
solch marktverzerrenden Umverteilung. Warum darf der Verbraucher
nicht mit ehrlichen Preisen konfrontiert werden? Das würde
sicherlich zu einem besonneren Umgang mit Lebensmitteln beitragen, es
würde bewusster eingekauft, weniger verderben und
weggeschmissen. Die ungeschminkte Wahrheit bezüglich der
Herstellungskosten, gepaart mit erhöhten Renten, Sozialhilfen
und Steuersenkungen würde sowohl die Landwirtschaft als auch das
Verbraucherverhalten revolutionieren.
Die
Entscheidung zwischen Tierwohl und billig kann man nicht den
Verbrauchern überlassen!
Ist doch
logisch, dass die meisten Verbraucher Geld sparen wollen oder
müssen. Deshalb halte ich derlei Alternativen für
hinterhältig und unseriös. Ein souveräner Staat ohne
EU-Anbindung kann und muss (nach einer gewissen Übergangszeit)
die Massentierhaltung verbieten, er muss im Sinne der Allgemeinheit
handeln und zukunftsträchtig den ökologischen Anbau
vorantreiben, auch wenn das die Preise erhöht. Als während
der Coronapandemie sich die Butterpreise verdoppelten, hat der
Konsument es letztlich zähneknirschend auch akzeptiert. Er hat
seine Einkäufe der neuen Situation angepasst und z. B. den Kauf
eines neuen Smartphones um ein Jahr zurückgestellt.
Durch
Garantiepreise könnte die Macht der Handelsketten gebrochen
werden!
Es ist ein
Unding, wenn durch die Marktmacht der Konzerne dem Bauern nur 50 Cent
pro Liter Milch zugestanden wird, während die Gestehungskosten
bei 70 Cent liegen. Um eine solche Ausbeutung zu unterbinden,
müsste der Staat für alle relevanten landwirtschaftlichen
Produkte Mindest-Ankaufspreise festsetzen und individuelle
Abnahmequoten garantieren.
Den Handelsketten kann es doch letztlich egal sein, ob nun der Liter
Milch für 1,00 oder 1,50 Euro verkauft wird. Wichtig ist ihnen
nur, dass für die Konkurrenz die gleichen Einkaufsbedingungen
gelten. Im Lebensmittelbereich auf einen ruinösen
Unterbietungswettbewerb zu setzen wäre mehr als unfair.
Weil es sich hier um eine schnell
verderbliche Ware handelt und eine Versorgungssicherheit im eigenen
Land gewährleistet sein muss. Sollte es wegen des Klimawandels
weltweit Missernten geben, kann sich doch keiner mehr auf die
üblichen Importe verlassen. Auch das sollte man
bedenken.
Viele
Landwirte wären froh, wenn sie auf ein Nettoeinkommen wie
Bürgergeldfamilien kämen!
Denn ihr
Nettoeinkommen ist oft erheblich niedriger. Trotz 80-Stunden-Woche,
mithelfenden Familienangehörigen, Urlaubsverzicht usw. Von einer
Vollkasko-Absicherung, die selbst zugezogene Bürgergeldfamilien
genießen, können sie nur träumen. Sie tragen
ständig das unternehmerische Risiko. Und ihr nicht unerheblicher
Kapitaleinsatz bleibt in der Regel auch ohne Vergütung*. Bei
Fehlinvestitionen aufgrund staatlicher Empfehlungen oder
Gesetzesänderungen oder eben bei Missernten steht ihre Existenz
auf dem Spiel. Ständig müssen sie hoffen und bangen, um
nicht den über Generationen vererbten Hof zu verlieren. Unsere
Gesetzgeber haben das Bürgergeld (Hartz IV) wohlweislich so
gestaltet, dass Erwerbstätige mit kleinem Vermögen dieses
erst weitgehend aufzehren müssen, bevor ihnen die
Vollkasko-Sozialabsicherung zusteht. Und so kommt es eben, dass die
Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe sich etwa alle 25 Jahre
halbiert und so manche Landwirte aus Verzweiflung und finanziellen
Nöten Selbstmord begehen.
*Vergleichen
wir einmal: Besaß ein Landwirt 1990 einen Hof im Werte von
einer Million Euro, so kann er froh sein, wenn dieser immer noch
existiert oder abzüglich der aufgenommenen Kredite eine Million
Euro übrig bleiben. Bei Berücksichtigung der Inflation
hätte sich sein Vermögen halbiert. Also eine Minus-Rendite
von 50 %!
Hat jemand jedoch 1990 eine Million Euro in einen Daxfond investiert,
so hat sich sein Aktienvermögen vervielfacht. Auch dies ist ein
Zeichen für eine bauernfeindliche, einseitig
konzernfreundliche Politik.
Solange
sich Deutschland nicht aus der Umklammerung Brüsseler
Bevormundung lösen kann, wird es für die Landwirte keine
spürbare Entlastung geben (aufgrund der unfairen
Konkurrenzsituation).
Die Probleme sind längst übergreifend, sie betreffen auch
andere Branchen. Aber komme was wolle: Ein Dexit
scheint für die meisten Volksvertreter und die Leitmedien immer
noch jenseits ihrer Vorstellungskraft, auch schon wegen der
Präambel
unseres Grundgesetzes.
"Die
EU schafft Frieden!", "Die EU ist ein Erfolgsmodell!", "Wo
wäre Deutschland ohne die EU?", "Wir brauchen den
Euro!" usw. Werden
obige Verdummungsparolen in den Staatsmedien stetig
wiederholt, wirkt
das wie eine Gehirnwäsche.
Laut Grundgesetz soll die Willensbildung in Deutschland aber
von unten nach oben stattfinden. Ist das der Fall? Oder
geschieht genau das Gegenteil?
Und
am nächsten Tag wieder: "Die EU schafft Frieden!", "Die
EU ist ein Erfolgsmodell!", "Wo wäre Deutschland ohne
die EU?", "Wir brauchen den Euro!" usw.
Und
am nächsten Tag wieder: "Die EU schafft Frieden!", "Die
EU ist ein Erfolgsmodell!", "Wo wäre Deutschland ohne
die EU?", "Wir brauchen den Euro!" usw.
Und
am nächsten Tag wieder: "Die EU schafft Frieden!", "Die
EU ist ein Erfolgsmodell!", "Wo wäre Deutschland ohne
die EU?", "Wir brauchen den Euro!" usw.
Die
Angst der britischen Bauern vor dem Brexit!
"Ohne
EU-Agrarsubventionen können wir nicht
überleben!"
Wie sehr die
Bevölkerung mit unseriösen Argumenten eingeschüchtert
wird, zeigt sich am Beispiel der britischen Bauern. 10 Tage vor dem
Referendum fürchten sie den Brexit, weil sie meinen, auf die
EU-Subventionen angewiesen zu sein.
"Wir leben doch davon", klagen sie. "Ohne diese Hilfsgelder
können wir unsere Höfe nicht mehr halten".
Dabei ist diese
Angst völlig unangebracht und verklärt den bisherigen
Niedergang. Denn hat nicht mit dem Beitritt zur EU auch für die
Briten das Höfesterben erst so richtig eingesetzt? Es gibt daher
kaum einen Zweifel: Nach einem Austritt aus der EU würde es
den meisten britischen Bauern entschieden besser gehen - sie
könnten sehr wohl ohne die demütigenden, abhängig
machenden EU-Subventionen auskommen.
Nebenbei bemerkt: Die Agrarsubventionen fallen nicht vom Himmel, sie
sind kein Gottesgeschenk. Sie werden vielmehr durch ein
teures, komplexes Umlageverfahren vom Steuerzahler aufgebracht. Ein
Großteil des Preises für die Lebensmittel zahlt der
Verbraucher also nicht direkt an der Ladenkasse, sondern an das
Finanzamt.
Ohne
EU könnte die britische Regierung im Handumdrehen die
Landwirtschaft retten!
Auch
ohne Subventionen!
Nach einem
Brexit bräuchte die britische Regierung lediglich Garantiepreise
festlegen - in Kombination mit einer Quotenregelung, die auch den
Konzentrationsprozess in der Landwirtschaft wieder umkehrt.
So könnte den Milchbauern zum Beispiel ein Garantiepreis von 45
Cent pro Liter eingeräumt werden (ein Preis, der einmal im Jahr
der Inflation automatisch angepasst wird). Die Bauern hätten
somit ein sicheres Auskommen, könnten wieder langfristig planen,
bräuchten keinen drastischen Preisverfall fürchten und
nicht ständig um ihre Existenz bangen.
Marktwirtschaft funktioniert bei verderblichen Nahrungsmitteln nicht!
Wer meine Trilogie
"DAS KAPITAL" oder meine zahlreichen Abhandlungen im Internet gelesen
hat, kennt mich als strikten Verfechter der Marktwirtschaft.
Doch selbst ein Marktwirtschaftler wie ich muss eingestehen, dass bei
schnell verderblichen Nahrungsmitteln das Grundprinzip von Angebot
und Nachfrage nicht funktionieren kann. Wer verderbliche Ware schnell
losschlagen muss, sitzt am kürzeren Hebel. Deshalb braucht man
in diesem Bereich staatlich festgesetzte Garantiepreise. Und hohe
Importzölle, die verhindern, dass ausländische Dumpingware
den inländischen Markt überschwemmt. Dann könnte
auch, ganz im Sinne des Tierschutzes, die Massentierhaltung und der
Einsatz von Antibiotika und Pestiziden eingeschränkt
werden.
Werden durch diese Maßnahmen nicht die Lebensmittel teurer?
Vordergründig
ja, in Wahrheit aber nicht. Ohne die vielen Milliardensubventionen
wird der Milchpreis vermutlich auf 90 Cent pro Liter steigen - und
das Kilo Schweinefilet wird es auch nicht mehr für 7 Euro geben.
Was aber bei der Bilanzierung gegengerechnet werden muss sind die
Subventionen, die der Staat einspart.
Eine vierköpfige Familie wird vielleicht im Monat 100 Euro mehr
für Lebensmittel ausgeben müssen. Aber sie spart im
Gegenzug auch etwa 140 Euro an Steuern und Sozialabgaben für die
Subventionen. Die Renten und Sozialhilfeleistungen werden an die
neuen Gegebenheiten natürlich angepasst.
Im
Endeffekt steigert der Abbau von Subventionen die Effizienz!
Denn man spart Unsummen am bürokratischen Aufwand (nicht nur bei
den Behörden, auch die Bauern werden weniger Formulare und
Anträge ausfüllen müssen).
Grundsätzlich führen Subventionen, selbst wenn sie
von superintelligenten Übermenschen gesteuert würden (was
in der Regel aber nicht der Fall ist), zu Fehlanreizen und
Fehllenkungen. Subventionen sind das krasse Gegenteil einer
Marktwirtschaft - sie sind gleichzusetzen mit einer ineffizienten
Planwirtschaft.
Man kann den Brexit auch verdummen (unabsichtlich oder absichtlich)! Indem man notwendige Anpassungs-Reformen torpediert und ungeniert am zollfreien Dumpingwettbewerb festhält. Nichts wäre für die mächtige EU-Pfründe-Lobby schöner als ein vermeintliches Scheitern des Brexits.
Ein EU-Austritt wäre das Beste, was den Landwirten passieren kann.
Soziale Politiker beteuern gerne in ihren Sonntagsreden, wie sehr sie doch die Leute vertreten, "die hart arbeiten und die Regeln beachten". Aber wenn man die Situation in der Landwirtschaft betrachtet wird deutlich, wie realitätsfern diese hohlen Alibisprüche sind.
Die Bauern
kämpfen um ihre Existenz, überall in Westeuropa und nicht
erst seit heute, sondern bereits seit 50 Jahren. Viele Bauern
arbeiten mit ihren Familienangehörigen für einen
Stundenlohn von unter 5 Euro. Und unsere Politiker schauen
gelangweilt zu, lassen es geschehen.
Die Sozialhilfe wird laufend erhöht, der Mindestlohn angehoben -
aber die Bauern werden mit Almosen abgespeist, leben oft von der
Substanz, arbeiten bis zum Umfallen, bis sie eines Tages dann doch in
die Pleite rutschen und Haus und Hof an Großinvestoren
verlieren.
Und dann reden
fanatisierte EU-Politiker ihren Bauern auch noch ein, ohne die
Europäische Union seien sie verloren, hätten sie keine
Chance. Welch eine Unverfrorenheit! Mit ihrem perfiden
Täuschungsmanöver kommen sie oft auch noch durch, weil sie
von den Medien massiv unterstützt werden.
Die Einschüchterung der Landwirte könnte ausschlaggebend
sein beim anstehenden Referendum, die gezielte Panikmache könnte
der mächtigen EU-Lobby zum unverdienten Sieg
verhelfen.
PS. Was die meisten Freiberufler, Mittelständler, Arbeiter, Angestellten und Rentner betrifft - auch sie werden in ähnlicher Weise verunsichert und verhohnepipelt. Auch ihnen werden durch dummdreiste Propaganda nicht vorhandene Vorteile und Notwendigkeiten vorgegaukelt. Und nach dem Referendum heißt es dann auch noch Die Brexit-Liga hatte gelogen!".
Kennen
Sie den?
Was
macht ein deutscher Bauer, wenn er eine Million Euro im
Lotto gewinnt?
Antwort:
Er müht sich weitere zehn Jahre.
Der obige Brexit-Text wurde auch ins Englische übersetzt: The fear of British Farmers before the Brexit!
Eine
herzliche Bitte: Sollte Ihnen dieser Artikel
(https://www.eu-skeptiker.de/eu-agrarsubventionen.html) gefallen
haben, empfehlen Sie ihn bitte weiter. Denn nur die allgemeine
Aufklärung der Bevölkerung ebnet den Weg für
notwendige Veränderungen. Es dankt Ihnen Manfred J.
Müller
Achtung:
Der Sinn einzelner Thesen erschließt sich oft erst im
Zusammenhang mit anderen Artikeln des Autors. In einem einzelnen
Aufsatz können nicht jedesmal alle Hintergründe und
Grundsatzüberlegungen erneut eingeflochten werden.
Bei einer neutralen Berichterstattung wären die Deutschen genauso wie die Briten mehrheitlich für einen Austritt aus der Europäischen Union.
Startseite
www.www.eu-skeptiker.de
mit Menueleiste
Impressum
© Dieser Text ist die Zusammenfassung einer Studie des
unabhängigen, parteilosen Wirtschaftsanalysten und Publizisten
Manfred J. Müller aus Flensburg.
Erstveröffentlichung Januar 2024, des Brexit-Anhangs Juni
2016.
Überwindung
der Denkverbote statt populistischer Gesundbeterei
Auch
die nachstehenden Links verweisen auf Seiten, die nicht
von staatlichen Institutionen, Global Playern, Konzernen,
Verbänden, Parteien, Stiftungen, Gewerkschaften,
Hilfsorganisationen, NGOs, der EU- oder der Kapitallobby gesponsert
und gehypt werden. ©
sämtlicher Texte: Manfred Julius Müller
Manipuliert
das deutsche Staatsfernsehen die öffentliche
Meinungsbildung?
Doppelpass:
"Es ist nur fair, wenn Migranten ihre alte Staatsbürgerschaft
behalten dürfen!"
Die
wahren Ursachen des Fachkräftemangels. Problemlösungen
Krisenmanagement:
Die Fehler der Ampelregierung
Globalisierung
pro und contra - Abwägung der Vor- und Nachteile
Asyl:
Wie demokratisch sind die Menschenrechte?
Scheindemokratie:
Die Tyrannei der radikalen Mitte!
424,
j212
Die
schleichende Auflösung Deutschlands und die Umwandlung zum
Vielvölkerstaat
Wie
ticken die EU-Kritiker? Was wollen sie
überhaupt?
Zwingt
das Grundgesetz unsere Demokratie in eine
Zwangsjacke?
"Wir
alle wollen doch alle die offenen Grenzen!"
Agenda
2010 / Bürgergeld. Damit Arbeit nicht mehr
lohnt?!
Anmerkung:
Der Sinn einzelner Thesen erschließt sich oft erst im
Zusammenhang mit anderen Artikeln des Autors. In einem einzelnen
Aufsatz können nicht jedesmal alle Hintergründe und
Grundsatzüberlegungen erneut eingeflochten werden.
Bücher
von Manfred J. Müller
Schon
immer hieß es: "Die EU funktioniert, solange
Deutschland zahlt!". Würde die EU richtig
erklärt und verstanden, hätte man sie längst
abgewickelt. Dann wären nur noch deren Funktionäre für
den Erhalt dieses widernatürlichen Pfründemonstrums.